Mittwoch, 13. April 2011

Öffentliche PKs verschlingen Unmengen an Steuergeldern

BVK (Personalvorsorge des Kantons Zürichs): Unterdeckung per 30.03.2011 von 3.28 bnCHF
Pensionskasse des Kantons Genf per 2009: Deckungslücke von 5 bnCHF um auf einen Deckungsgrad von 80% zu kommen, benötigt sie rund 3 bnCHF.

SBB, Post Publica?

Für die Linke ein klarer Fall: Der Staat soll Gelder einschiessen, also der Steuerzahler.
Rechtlich gesehen besteht keine Verpflichtung der öffentlichen Hand.
Für seine Kassen hat der Bund im Zeitraum 1998 bis 2007 insgesamt 34 bnCHF springen lassen, um die Altervorsorge der Angestellen zu sichern.

Gemäss Pensionskassenexperten sind rund 100 bnCHF notwendig, um die 70 öffentlich-rechtlichen Kassen zu sanieren.
In Anlehnung an Pierre Heumann in der WeWo14.11, Seite 18.

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