Sonntag, 29. Januar 2012

PISA offenbart keine Bildungsprobleme, sondern...

Die PISA-Studie wurde 2000 von der OECD ins Leben gerufen um das Bildungskompetenz global vergleichbar zu machen. Anfänglich sorgte man sich bereits um die Lesekompetenz der Schweizer Schüler. Nun hat sich diese aber merklich verbessert. Wurde die Ausbildung verbessert? Waren die Lehrer zur gezielten Förderung fähig? Alles nein.
In Anlehnung an mid in der NZZaS vom 29.1.12, Seite 61.

Wie in so vielen Angelegenheiten, haben wir auch in diesem Fall kein Bildungsproblem, sondern ein Migrationsproblem. 70% der schlechten Leseleistungen gehen auf das Konto der Migrantenkinder. Da wir nun mir deutsche Migranten haben, steigen auch die Sprachkompetenzen.

Also, bevor wir über Bildung, Infrastruktur, Sozialhilfe, Gesundheitswesen und v.a. über Kosten zu sprechen beginnen, sollten wir mal das Migrantenproblem angehen!

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