Samstag, 14. November 2009

unfriendly takeover: Muslime-Europa

  • Zweifel am Glauben an die unbegrenzte Aufnahmefähigkeit unserer Gesellschaft
  • Zuwanderer: "Sie nehmen mehr als sie bringen."
  • 40 Millionen Einwanderer bei einer europäischen Bevölkerung von 375 Millionen.
  • Einwanderer haben eine massiv höhere Geburten- (25%) und eine markant tiefere Sterberate (0.2%).
  • Die Bäuche palästinensischer Frauen sind die Geheimwaffe im Kampf gegen den Westen (Jassir Arafat).
  • Der leicht gehandhabte Familiennachwuchs vereinfacht die flächendeckende Zuwanderung von schlecht qualifizierten arbeitslos gewodenen Ausländern in die Sozialsysteme.
  • Die Arbeitslosigkeit der Türken in Deutschland beträgt inzwischen gegen 40%.
Roger Köppel über "Reflections on the Revolution in Europe" vom Financial Times Kolumnist Christopher Caldwell in der WW43.09, Seite 16f
Wenn eine unsichere, weiche, relativistische Kultur (welche ihre Schwäche als Toleranz markiert) eine Kultur trifft, die Wurzeln hat, selbstbewusst auftritt und gestärkt ist durch gemeinsame Überzeugungen, dann passt sich in der Regel die erste der letzteren an.
Christopher Caldwell

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Was wollen Sie mit diesem provokativen Titel sagen? Dass man die Minarettinitiative annehmen soll?
Da muss ich Sie enttäuschen. Die Intitiative wird mit mind. 56% abgelehnt. Obwohl ich zugeben muss, dass, hätten unsere Nachbarländer eine direkte Demokratie, würden sie diese annehmen. Der Grund liegt darin, dass die Schweizer mittlerweile zu den Top Gutmenschen zu zählen sind innerhalb Europa. Was haben sie nicht alles angenommen:
- Schengen
- Personenfreizügigkeit alte EU-Länder
-Personenfreizügigkeit neue EU-Länder
- Personenfreizügigkeit Rumänien/Bulgarien
- Biometrische Pässe mit zentraler Datenspeicherung
- Totale Rauchverbote, damit der Stammtisch in den traditionellen Beizen endlich der Vergangenheit angehört.

Der Schweizer hat einfach keine Ecken und Kanten. Kompromissli suchen hier und dort, nett sein, dabei sein, nur nicht auffallen, immer lächeln und vor allem sich benehmen wie eine gut verträgliche Schafherde, solange es Wachstum gibt.

hardman hat gesagt…

sehe ich auch so, dass die schweiz immer und zu allen viel zu lieb und zuvorkommend ist. man dürfte ruhig etwas mehr ecken und kanten zeigen. die minarettinitiative setzt - so oder so - anreize: entweder, dass alle kommen sollen oder dass sie hier nicht erwünscht sind, so dürfte es jedenfalls nach den wahlen interpretiert werden. in anbetracht abnehmeder grenznutzen und exponential steigender anzahl muslimen in der schweiz... you know