Samstag, 25. Juli 2009

Letzte Option - Fremdenlegion

Was ist bloss daraus geworden?! Aber zuerst zu einem "Verdingkind" geboren 1939:
Liederlicher Lebenswandel haben sie mir hineingeschrieben, arbeitsscheu, jähzornig und geistig schwach.
Gabriel B. in der NZZaS vom 19.07.2009, Seite 17.
Heute werden solche "Problemmensch" vom Staat auf den Thron erhoben: Mit einer IV-Rente können sie sich den ganzen Rest ihres Lebens "selbstverwirklichen", also faul herumlungern und nichts tun. Das ist weder für sie, den Staat noch den Steuerzahler befriedigend.

In den 50er-Jahren ging Gabriel B. aber in die Fremdenlegion. Er fand eine Aufgabe, einen Tagesablauf, Kost und Logie, war nützlich, diente dem Staat, wenn auch einem fremden, und fiel der Schweiz nicht auf den Geldbeutel. Heute wäre er ein Nettoempfänger. Damals wurde er zu einem Beitragleistenden.

Die Tendenzen in der Schweiz und noch schlimmer in Deutschland gehen in eine schockierende Richtung: Hartz IV-Empfänger als verbreiteter Berufswunsch unter Jugendlichen, immer mehr Untaugliche, psychisch Invalide, etc. Durch das Breitmachen dieser Bevölkerungsschichten, entmündigt sich die Gesellschaft selbst. Das Ende der Demokratie.

Hier darf man ausnahmsweise mal den USA ein Kränzchen binden: Was macht sie mit dem unerwünschten kriminellen Nachwuchs den Vorstadt-Ghettos der sozialen Unterschicht? Mit lächerlichen Ehrbegriffen und bewundertem Mut, der schon längst zur Dummheit geworden ist (diese Gesellschaftsschichten sprechen besonders auf solche Vorstellungen an, weil sie sonst nichts haben) werden diese Leute für den Armeedienst rekrutiert und in den Krieg geschickt. Entweder lernen sie dort Disziplin, kriegen ein Stipendium und ihr Leben in den Griff oder sie sterben.

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