Donnerstag, 24. Dezember 2009

Vorteil Frau

Die nordischen Erfahrungen mit VR-Quotenfrauen scheinen allerdings zwiespältig zu sein. «Die Quoten drücken das Niveau der Verwaltungsräte massiv nach unten», beobachtet der international tätige Headhunter Björn Johansson. Durch die forcierte Gleichstellungspolitik rückt die Qualifikation als Kriterium der Stellenvergabe zwangsläufig in den Hintergrund. Zum Schaden von Männern und Firmen, zum persönlichen Nutzen einzelner Frauen.

Die Millionenförderung durch die Gleichstellungsindustrie

An Vorschulen beträgt der Frauenanteil über 95 Prozent, auf der Primarstufe gegen 80 Prozent. Die Mehrzahl der Lehrerinnen arbeitet Teilzeit, häufig mit Pensen von weit unter 50 Prozent. Die berufliche Selbstverwirklichung geht in vielen Fällen zu Lasten eines effizienten und schülergerechten Unterrichts. Die Frauen profitieren, Schüler leiden, Berufskollegen und Steuerzahler müssen für die Kollateralschäden einer extremen Feminisierung aufkommen.

Frauen dürfen weniger leisten und mehr fehlen
Die Zahlen sind eindeutig: Frauen arbeiten weniger, fehlen aber mehr. Gemäss deutschen Studien arbeiten selbständig erwerbende Männer durchschnittlich 49 Stunden pro Woche, Frauen bloss 36. Umgekehrt verhält es sich bei den Absenzen. Weibliche Mitarbeiter fehlen jährlich rund einen Tag mehr als ihre männlichen Kollegen (Quelle: Bundesamt für Statistik). In einzelnen Branchen fallen die Unterschiede noch weit beträchtlicher aus. Im Kredit- und Versicherungsgewerbe beträgt das Absenzenplus der Frauen gegenüber Männern ganze 26 Stunden, also mehr als 3 Arbeitstage.
Amerikanische Studien bestätigen den Befund. Frauen fehlten in der Zeit ihrer Periode regelmässig, fanden die Forscher heraus. Nach dem Ende ihrer Fruchtbarkeit ändere sich das weibliche Absenzenverhalten wieder, es passe sich demjenigen der Männer an. Die Folgen liegen auf der Hand: Absenzen verringern die Produktivität und erhöhen die Kosten. Die Nachteile des weiblichen Abwesenheitswesens haben die Arbeitgeber zu tragen.



Via Krankenkassenprämien finanzieren die Männer die medizinisch teureren Frauen in Milliardenhöhe mit. Das anschaulichste und gröbste Beispiel liefert allerdings die AHV. Weil Frauen früher pensioniert werden, länger leben und weniger einzahlen, funktioniert die AHV als gewaltige Umverteilungspumpe zwischen den Geschlechtern. Jedes Jahr fliessen über sieben Milliarden Franken vom Mann zur Frau.

Philipp Gut in der WW409, Seite 30.

1 Kommentar:

P-Man hat gesagt…

Ich bin nicht mit allem einverstanden, was Du in Deinem Beitrag schreibst...

For example: Krankenkassen und Abwesenheiten
Das ist die Nebenerscheinung der Tatsache, dass die weibliche Sexualität und das Gebären etwas komplizierter sind als Spermien zu produzieren und zu ejakulieren...

ABER...
- Männliche Werte sollten respektiert werden, was in der heutigen Gesellschaft nicht der Fall ist
- Quoten sind sowieso tabu und zerstören Wert für alle (ausser die Bevorteilten)
- Übervorteilung von Minderheiten wie zur Zeit in grossen Unternehmungen propagiert sollte transparent dargelegt werden...

Man lese: http://www.nzz.ch/nachrichten/startseite/die_wuerde_des_mannes_ist_antastbar_1.4448840.html

Beste Grüsse,
P