Donnerstag, 13. Mai 2010

Immigration entfremdet eigene Identität

Protest gegen den steten Zustrom von Ausländern unter dem Deckmantel der Asylsuche, eine Antwort auf den islamistischen Terror, (...) häufig illegale Immigranten (...) belastet in den Zuwanderungsländern die Infrastruktur, deren Ausbau von den Steuerzahlern berappt werden muss.

Innerhalb der Gesellschaften machte sich ein multikultureller Relativismus nach dem Motto «Leben und leben lassen» breit.

Wer sind wir? Welche Werte sind wichtig? Welche geschichtlichen Ereignisse zentral? Wie drücken wir den Stolz auf das eigene Land aus? Wo endet die Toleranz?

«Wer sind wir?» primär in der Negation gegeben wurde: «Das sind wir nicht.» Der Immigrant bildete die perfekte Folie, um sich vom andern abheben zu können.

Felix E. Müller in der NZZaS vom 9.5.10, Seite 17.

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