Dienstag, 10. Juni 2008

Ölspekulanten treiben Preise hoch

Enron schaffte eine Gesetzeslücke, welche zum Standard im elektronischen Handel von Kontrakten wurde. Nur noch ein Bruchteil des Ölhandels wird noch von der US-Terminmarkt-Aufsicht, der CFTC, überwacht. Über 70 Prozent des Handelsvolumens auf dem Ölmarkt seien auf Spekulationen zurück zu führen. Dies führt zu einer Überteuerung von 25 bis 30 Prozent.
In Anlehnung an Sebastian Bräuer und Heike Buchter in der NZZaS vom 8.6.08, Seite 51.

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