Montag, 30. März 2009

N-Wort "die Deutschen" und das ARG

Die Eidgenössische Kommission gegen Rassismus (EKR) wandte sich an die NZZaS, weil diese im Zusammenhang mit dem erfrohrenen Schwarzen auf einer Alp im Diemtigtal die Stammtischgespräche zitierte, wo von "Neger" die Rede war. Journalisten "hätten das 'N-Wort' zu unterdrücken, selbst wenn es tatsächlich von den Beizengängern verwendet wurde.

Die EKR sieht weiter eine wachsende "Fremdenfeindlichkeit gegen Deutsche" in Zeitungsartikel mit Titeln wie "Wie viele Deutsche verträgt die Schweiz?" oder "Die Deutschen kommen". Deutsche der heute lebenden Generation hätten zudem ein Anrecht darauf, nicht mit den Nazis in Vernbidung gebracht zu werden. Dies sei ein "historischer Rassismus". (...) Offenbar ist es rassistisch, künftig an gewisse historische Zusammenhänge zu erinnern.

Die "NZZ am Sonntag" wird sich nicht daran halten und auch künftig schreiben, was gesagt oder gedacht wird. Und Briefe der EKR weiterhin unbeantwortet lassen.
Felix E. Müller in der NZZaS vom 29.3.09, Seite 21.

Das macht politicalhardman schon lange ;-)

Georg Kreis, der Präsident der EKR, möchte also die Verbindung zwischen den Nazi-Verbrechen und den Deutschen in der Gegenwart aufheben.

Ob seine jüdischen Freunde, die er sonst verteidigen muss, damit einverstanden sind? Immerhin bestehen die jüdischen Organisationen darauf, dass auch die heutigen Deutschen weiterhin für die Schuld ihrer Väter jedes Jahr Millionen bezahlen.

Klaus J. Stöhlker

Die Anti-Rassismus-Strafnorm führt sich selbst ad absurdum.

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