Dienstag, 31. März 2009

von Meili über Kramer zu Holzach

Nachdem er die jüdische Viertelmillion USD verpulvert hat, kehrt Christoph Meili verschuldet zurück in die Schweiz mit Direkteinstieg ins Sozialsystem. Er lebt künftig vom Staat, dem er durch sein rechtswidriges Verhalten einen enormen Imageschaden zugefügt hat.

1997, als Jane Kramer im "The New Yorker" über ihn schrieb, brachte sie damit Robert Holzach, der letzte Woche starb, um seine wohlverdiente Ehrenpräsidentschaft der SBG.
Der Thurgauer war 1997 noch einmal in die Schlagzeilen geraten, als die amerikanische Kolumnistin und Schriftstellerin Jane Kramer in der Wochenzeitschrift «The New Yorker» angebliche antisemitische Äusserungen von Holzach zitierte. Holzach habe gesagt, die Kontroverse um die Rolle der Schweizer Banken im Zweiten Weltkrieg habe mit einer jüdischen Verschwörung zu tun, um die Übernahme der prestigeträchtigsten Finanzmärkte zu erreichen. Holzach dementierte diese Aussagen. Später wurde ihm der Titel des SBG-Ehrenpräsidenten aberkannt. (Basler Zeitung).
Die Schweizer Banken bezahlten (ohne Verurteilung, lediglich aufgrund des Druckes "der Öffentlichkeit") den "Opfern des Holocausts" 1,25 Mrd. USD, welche bis zu einem grossen Teil nicht zugewiesen werden konnten.

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