Das von Alex Bauer geführte Interview mit Frau Stocker zeigt doch eindeutig deren Unwillen, die katastrophalen Zustände in ihrem Departement zu verbessern. Sie weigert sich immer noch, zu konkreten Fällen Stellung zu nehmen, und bezieht sich auf den Persönlichkeitsschutz der Betrüger, sprich Kriminellen. Es ist eine Frechheit, auf Kosten der Steuerzahler das Recht auf Persönlichkeitsschutz der Bekämpfung des Sozialhilfemissbrauchs vorzuziehen.
Donnerstag, 20. September 2007
Sascha in der Weltwoche
Die Sozialvorsteherin von Zürich Ursula Stocker hat sich endlich mal in der Weltwoche zu den aufgedeckten Fällen von offensichtlichem Sozialhilfemissbrauch geäussert. Der Leserbrief meines Kommilitonen Sascha wurde abgedruckt:
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