Samstag, 31. Oktober 2009

Demokratie: Tyrannei der Mehrheit

Schon Tocqueville (um nur einen mir wichtigen Autoren zu nennen) hat vor 170 Jahren festgehalten, dass die Demokratie zu einer schleichenden Tyrannei der Mehrheit führen kann – und zu einem Machtapparat Staat, der seine Bürger schrittweise enteignet, bremst, knechtet und zu voraufklärerische Abhängigkeit und Unfreiheit erniedrigt.
Ordnungspolitischer Blog

Dienstag, 27. Oktober 2009

glücklich sein

Was heisst für mich Glück? Ich gebe Ihnen ein Beispiel: Ich marschiere zum Beispiel sehr gern um den Greifensee. Es regnet, und ich setze mich in Niederuster auf eine Bank. Dort gibt es keinen Kiosk, wo man Wienerli kaufen kann. Ich esse sie im Regen - und bin glücklich.
Hans Vontobel, 92, der älteste Banker der Schweiz, im Interview mit Christian Dorer und Daniel Imwinkelried in der MZ vom 24.08.09, Seite 3.

vernachlässigte Erziehung --> mehr Verbote

Eine schlecht erzogene Gesellschaft versucht sich über Verbote reinzuwaschen.
Suzette Sandoz in der NZZaS vom 25.10.09, Seite 18.
Linke Kreise wollen immer mehr Verbote, Einschränkungen und eine Ausweitung der Staatsmacht. Sie glauben auch, dass ein Kind, das von nur einem verarmten, arbeitenden Elternteil oder von Homosexuellen erzogen wird, dieselben Werte vermittelt bekommt, wie ein Kind aus intakten Verhältnissen. Sie denken, dass es keine Rolle spielt, ob das Kind im behüteten Appenzell in die Schule geht oder in Seebach - sie haben keine Ahnung und die Folge sind wieder mehr Verbote und Regelungen, wegen jenen Leuten, denen nie gelernt wurde, was sich gehört und was nicht.

Eine gute Option für diese Leute wäre ein Bootcamp. Entweder lernen sie es, oder man schickt sie danach in den Krieg. Dort dürfen sie dann "ehrenvoll" in Ausübung eines "höheren Auftrages" sterben.

Intelligente sind diskret im Hintergrund

Als Vertreter einer Minderheitsreligion müssen Sie diskret und mit Fingerspitzengefühl auftreten. Haben Sie Verständnis, wenn man das auch von Muslimen in der Schweiz fordert?
Das merken Leute, die intelligent sind, ja selber.
Thomas Isler im Interview mit Paul Hinder, Schweizer Kapuziner und Bischof von Arabien in der NZZaS vom 25.10.09, Seite 27.