Begründen sollte man diesen Schritt nicht mit dem Selbstbestimmungsrecht der Kosovaren, sondern einfach mit der Tatsache, dass die frühere serbische Staatsgewalt in Kosovo nicht mehr vorhanden, diejenige der kosovarischen Behörden dagegen wirksam ist.Wieder mal der billigste - und konfliktfreieste - Weg. Also passt er zur Schweiz.
mhf in der NZZaS vom 17.2.08, Seite 19.
Grundsätzlich sollte jede Region, welche ein Unabhängigkeitsbedürfnis verspürt, selbstständig werden dürfen. So also auch die Völker im Baskenland oder im Südkaukasus. Noch weiter gedacht: Wenn sich in der produktiven Deutschschweiz eine Mehrheit finden lässt, die nicht mehr Bern, die Romandie und das Tessin durchfüttern möchte, sollte dies auch dieser Region möglich sein.
Ok, Kosovo unabhängig: super Sache. Stossend bleibt aber die offensichtlich schlechte Integration der 200'000 in der Schweiz wohnenden Kosovaren (=10% (!) sämtlicher 2 Mio. Kosovaren): In den Ghettos wie Winterthur-Töss tanzten sie auf den Strassen, fuhren in ihren 3er-BMWs mit ihrer (?) "...auf rotem Grund ein schwarzer Adler..."-Flagge rum, etc.
Der Doppelpass - die Ursache der schlechten Integration- gehört abgeschafft, Integrationsunwillige ausgeschafft!
Anmerkung: Die Kosovaren sind grösstenteils immigrierte Albaner, hat auch noch ein paar "richtige" Serben drunter (Fremde im eigenen Land).
Serben und Albaner sind nicht für Versöhnlichkeit bekannt, eher für ein unbarmherziges Gedächtnis.
Andreas Ernst in der NZZaS vom 17.2.08, Seite 5.