
Die USA haben nur 0,6 % Moslems, ebenso wie Juden.
Klaus J. Stöhlker
Redefreiheit, Atheismus, freie Marktwirtschaft, ein schlanker Staat und Meritokratie
--> Hass, Hatz, Vertreibungen, Plünderungen, Vergewaltigungen, Mord, Zerstören der Behausungen2. Institutionalisierter Rassismus: racial transformation (politisches Programm von Mbeki)
--> management by discrimination --> Monaltlich wandern 300 Weisse aus.
Pierre Heumann in der WW26.08, Seite 36ff.
Depression macht Karriere. Einst ein Tabu, steht sie heute als rätselhafte Zivilisationskrankheit in der Öffentlichkeit.Statistik
Psychische Störungen sind Teil unseres Lebens.
Wulf Rössler, Direktor der Klinik für soziale Psychiatrie an der PUK.
Die Depression wurde zu einer alltäglichen Störung.
Daniel Hell, ärztlicher Direktor am Burghölzli und ein Spezialist für Depressionen.
In Wirklichkeit handelt es sich bei den erschreckenden Opferzahlen nicht um Schätzungen der «Arbeitsgruppe Menschenhandel», wie der Autor der Basler Zeitung behauptete, sondern um Zitate aus anderen Berichten. So wird auf eine Studie der Europäischen Kommission verwiesen, gemäss der jährlich 120000 Sexsklavinnen von Ost- nach Westeuropa verschoben werden. Eine Studie der OSZE aus dem Jahr 1997, die als zweite Referenz genannt wird, geht derweil von 175000 Opfern aus, die Internationale Organisation für Migration (IOM) gar von 500000. Die Arbeitsgruppe des Bundes nahm also einen Mittelwert von 150000 Opfern, stellte diesen in Relation zu den rund 392 Millionen Westeuropäern und brach die Zahlen um den Faktor 50 auf die 7,2 Millionen Einwohner der Schweiz hinunter. Offenbar in der Annahme, dass es unter den Ländern Westeuropas kaum Unterschiede gebe, resultieren daraus die 3000 Opfer in der Schweiz.
Doch wie kamen die zitierten internationalen Institutionen auf ihre Zahlen? In der EU-Studie steht ohne Begründung oder Quellenangabe, es «solle» jährlich 120000 Opfer geben. In der OSZE-Untersuchung wird immerhin auf eine frühere, angeblich interne Schätzung des amerikanischen State Department verwiesen, die aber leider nicht greifbar ist. Und in der IOM-Studie wird Bezug genommen auf eine ältere hausinterne Erhebung, die jedoch nicht publiziert wurde. Fazit: Allenthalben wird eifrig zitiert, doch es bleibt ein Rätsel, wie die angeblichen Primärquellen die Zahlen erhoben haben.
Alex Baur in der WW15/03
Die Zahl von "1500 bis 3000" Zwangsprostituierten, die seit einem Jahrzehnt unverändert in der Schweiz herumgeboten wird, wurde von der Uno in die Welt gesetzt und basiert auf einer hochrechnugn des US-State-Departements, die kurzerhand auf die Bevölkerungszahlen in Europa heruntergebrochen wurde. (siehe WW15/03).falsche Versprechungen, Gefangenschaft, Zwang, Nötigung, Vergewaltigung, etc.?
Für die Fremdenpolizei haben sie sich eine halbwegs plausible Geschichte zusammengezimmert, so wie das auch Asylsuchende tun. Im Falle der Prostitution hat die "Opfer"-Version den Vorteil, auch psychisch entlastend zu wirken: Und warum sollten die Frauen den Vertreterinnen von NGOs oder Journalistinnen eine andere, weniger spektakuläre Geschichte erzählen, wenn diese doch so gut ankommt? Immerhin sind Prostituierte auch professionelle Schauspielerinnen.
David Signer in der WW26.08, Seite 30.
Warum sollten Bordellbetreiber Frauen unter Zwang "importieren", wo es in den Entwicklungsländern doch ein Überangebot an Prostituierten gibt, die noch so gerne freiwillig kommen?
Alex Baur in der WW26.08, Seite 28.
Toleranz, so scheint es, ist nicht bloss eine Mode, sondern ein politischer Imperativ - gerade im bunten London.Londons Bürgermeister Boris Johnson lehnt sich gegen diese Auswüchse der politischen Korrektheit und der "Multikulti-Bürokratie" auf.
...er mokiert sich eloquent über die Vergeudung kostbarer Polizei-Resourcen. Im selben Geiste hat der blonde Bürgermeister auch öffentlich darauf verzichtet, einen Velohelm zu tragen. Johnson hat die Frauen-Beauftragte im Rathaus abgeschafft und dekretiert, dass das sommerliche "Rise"-Festival nicht mehr der Bekämpfung des Rassismus gewidmet werden solle, sondern schlicht dem Vergnügen.
Martin Alioth in der NZZaS vom 29.6.08, Seite 6.