Computer entscheiden autonom über 70% aller Transaktionen an US-Börsen – das Rezept für den nächsten Crash.
Andreas Hirstein in der NZZaS vom 21.11.10
Redefreiheit, Atheismus, freie Marktwirtschaft, ein schlanker Staat und Meritokratie
Computer entscheiden autonom über 70% aller Transaktionen an US-Börsen – das Rezept für den nächsten Crash.
Andreas Hirstein in der NZZaS vom 21.11.10
Von Investoren wird die Geschäftskultur im Kosovo (d.h. Korruption, mangelhafte Infrastruktur und unzureichende Verlässlichkeit von Geschäftspartnern) oft als hinderlich wahrgenommen.Bundesamt für Migration Kriminalität, Diebstahl und Chaos stellen ein signifikantes Hindernis für kosovarische Firmen dar, viel mehr als in anderen Ländern der Region. Neun von zehn Unternehmen müssen Sicherheitsleute beschäftigen, wofür im Schnitt rund zehn Prozent des Umsatzes bezahlt wird.WeltbankIn Anlehnung an Kurt Pelda in der WeWo34.11, Seite 22.
Nicht alle in der Schweiz lebenden Kosovo-Albaner sind kriminell. Doch es sind bei weitem keine Einzelfälle. Auffallend viele der rund 170‘000 kosovarischen Zuwanderer haben es auch nach Jahrzehnten nicht geschafft, sich zu integrieren.Andreas Kunz und Christoph Landolt ihn der WeWo34.11, Seite 20ff
In den ersten Jahren erlaubte die Tragödie des Euro vor allem Ländern der Peripherie, über ihre Verhältnisse zu leben, indem sie Defizite auftürmten. Als Folge davon nahm die Wettbewerbsfähigkeit von Staaten wie Griechenland und Portugal immer weiter ab. In diesen Ländern erzwangen privilegierte Gewerkschaften zu hohe Löhne. Die Folgen davon wären normalerweise Armut und Arbeitslosigkeit. Die jeweiligen Regierungen schwächten jedoch die Folgen der Arbeitslosigkeit ab, indem sie grosszügige Subventionen an Arbeitslose verteilten, Arbeiter früh in hohe Renten schickten oder direkt als Staatsbedienstete einstellten. Dies schadete der Wettbewerbsfähigkeit erst recht. Die Folge waren Staatsdefizite, deren Kosten durch die Monetisierung im Euro-System teilweise auf den Rest der Euro-Zone externalisiert werden konnten.Durch die künstlich niedrigen Zinsen eröffneten sich den Peripheriestaaten ungeahnte Möglichkeiten, über ihre Verhältnisse zu leben und Blasen zu kreieren. In Spanien kam es zu einer gigantischen Immobilienblase, die genutzt wurde, um einen Konsum- und Importboom zu finanzieren. Irland bekam noch eine Finanz- und Bankenblase „obendrauf“. Beide Regierungen nutzten die dank den „Blasenaktivitäten“ sprudelnden Gewinne, um ihre Staatsausgaben zu steigern. Griechenland wiederum nutzte die günstige Liquidität, um den Staatssektor zum allumfassenden Freizeitpark auszubauen. Wähler wurden mit neuen Beamtenstellen bestochen, mit staatlich bezahlten Ferien verwöhnt und teilweise mit 50 in Rente geschickt.Für Portugal reichte es lediglich zur Aufrechterhaltung einer inflexiblen und veralteten Wirtschaftsstruktur. Um die portugiesische Wirtschaft zu modernisieren und Wettbewerbsfähigkeit herzustellen, sind tiefgreifende Strukturreformen und eine Reduktion des öffentlichen Sektors nötig. Dank Euro und Niedrigzinsen konnte Portugal diese Reformen jedoch aufschieben.
Wer bezahlt?Die Transferunion erzwingt eine weitere politische Zentralisierung in Europa. Womöglich wird eine Wirtschaftsregierung eingerichtet werden, um die Haushalte der Defizitländer zu kontrollieren. In dieser zentralen Instanz werden sich, genauso wie bei der EZB, die „Hartwährungsländer“ und die weniger unverantwortlichen Regierungen in der Minderheit wiederfinden. Wie sich bei Irland bereits angedeutet hat, wird diese Wirtschaftsregierung eine Harmonisierung der Steuersätze durchzusetzen versuchen. Ist der Steuerwettbewerb erst einmal ausgeschaltet, die intereuropäische Umverteilung institutionalisiert und der Brüsseler Superstaat geschaffen, den so viele sozialistische Politiker sich wünschen, wird die Steuer- und Regulierungslast weiter anwachsen.Darin liegt die eigentliche Gefahr des Euro. Seine Konstruktion schafft Krisen, die Politiker zur Zentralisierung von Macht in der Euro-Zone nutzen. Ein Ende des Euro in seiner heutigen Form wäre ein Gewinn für die Freiheit.Philipp Bagus in der NZZ vom 17.8.11, Seite 23.
- Die Banken, weil sie die untragbar überschuldeten Staaten trotzdem finanzierten. Durch die immensen Schulden, welche hier auf die Banken zukämen, könnte eine Panik und ein Bank-Run ausgelöst werden. Einige Banken brächen zusammen. Daraus müssten diese ihre Lektion über kreditunwürdige Schuldner lernen. Es fände eine Branchenbereinigung statt. Eine Geldreform könnte erfolgen, welche Währungen wieder an Metalle bindet.
- Die Regierungen, weil sie eine defizitäre Politik verfolgten. Sie könnten ihre Macht reduzieren, Steuern senken und damit das Wachstum der Privatwirtschaft stimulieren. Sie könnten sich von Staatseigentum trennen und Inseln, Monumente und Unternehmen verkaufen.
- Die Steuerzahlen, weil sie die Regierungen wählten.
- Die Nutzniesser der Währungsturbulenzen. Indem die EZB weiterhin Defizite von europäischen Staaten finanziert (European Financial Stability Fund und Eurobonds). Das neue Geld verwässert den Euro. Defizitäre Regierungen hätten keinen Anreiz mehr zu sparen. Dadurch, dass die Steuerzahler der starken Staaten für die übernommenen Defizite der schwachen Staaten garantieren, wird der Euro-Raum zu einer Transferunion.
Laut neusten Berechnungen gibt es derzeit in Asien 163 Millionen Frauen weniger als Männer.Im Jahr 2020 werden 40 Millionen überschüssige Knaben und Männer in der Altersklasse U-20 kaum je Aussicht auf eine Frau haben. Dies entspricht der Zahl der gesamten männlichen Bevölkerung unter 20 Jahren in den USA.Die Kriminalitätsrate in China hat sich seit 20 Jahren verdoppelt. Ein Siebtel dieses Anstiegs hat direkt mit der verzerrten Geschlechtsverteilung im Land zu tun.Thomas Isler in der NZZaS vom 2.10.11, Seite 7.
Die Globalisierung ist das grösste Friedensprojekt der Menschheitsgeschichte: Wenn den Arabern der Hafen von New York gehört und der Rest von Amerika den Chinesen, macht es keinen Sinn mehr, den anderen mit Bomben zu bewerfen und dabei die eigenen Immobilien zu zerballern.
Überall da, wo die Globalisierung stattfindet, nimmt die Armut ab. Überall da, wo man sich dagegenstellt, nimmt die Armut zu… in Nordkorea, in Afghanistan, in Kreuzberg.
Dieter Nuhr
Kreuzberg ist ein Berliner Stadtteil, die deutsche Mischung aus „Reithalle“, Céderic Wermuth und Max-Havelaar-Müesli.Anna Gielas und Peter Keller in der WeWo01.11 „Milliarden und ich“.
Der weitaus grösste Teil des SRG-Umsatzes von rund 1,7 Milliarden wird in der Deutschschweiz erwirtschaftet, mit deren Werbung und Gebühren. Damit werden die zwei anderen Landessender subventioniert. Sie müssen hoch subventioniert werden, weil die Wertschweizer und die Tessiner mit zu viel Personalaufwand zu viele Sendungen auf zu vielen Sendeketten produzieren.
Seit 1970 hatte die SRG sieben Präsidenten und sechs Generaldirektoren. Elf der dreizehn Gewählten waren Westschweizer oder Tessiner. Das macht 84,6%.
In der Biologie spricht man bei diesem System von einem Wirt und seinen Parasiten. Weil wir nicht in der Biologie, sondern der Politik sind, nennt man das Service public, Kohäsion der Landesteile und Zusammenhalt der Sprachgruppen.Kurt W. Zimmermann in der WeWo39.11, Seite 23.
Die Geschichte zeigt, dass die Monetarisierung der Staatsschulden in die Inflation führt. Inflation ist wie Doping. Die Zentralbanken haben seit 20 Jahren eine Blase nach der anderen unterfüttert. Dadurch haben sich die Produktionsstrukturen verzerrt, weil ein negativer Realzins dazu führt, dass Investitionen getätigt werden, die nicht rentabel sind. Die Wirkung der Arznei der Zentralbanken lässt jetzt nach, und sie erhöhen verzweifelt die Dosis. Die Zentralbanken tun so, als ob es darum ginge, eine massive Konsumschwäche mit der Geldpolitik auszugleichen, und merken nicht, dass sie dadurch eine erneute Fehlallokation der Ressourcen und neue Blasen befördern. Die neuste Blase ist die Staatsanleihenblase.Joachim Strabatty im Interview von Pierre Heumann und Florian Schwab in der WeWo38.11, Seite 30.
Die überschuldeten Länder der Euro-Zone müssen aus eigenem Interesse aus dem Währungsraum aussteigen. Dann können sie abwerten und wieder wettbewerbsfähig werden. Natürlich ist das mit hohen Aufwendungen verbunden, aber eine weitere hoheitliche Konkursverschleppung verschlimmert die Lage.
Nur wenn sich der Euro gesundschrumpft auf die sechs Triple-A-Staaten hat er eine Überlebenschance.Joachim Strabatty im Interview von Pierre Heumann und Florian Schwab in der WeWo38.11, Seite 30.
Griechenland wurde vor 10 Jahren wider besseres ökonomischen Wissens, aber politisch korrekt im Euro-Land aufgenommen. Damit sanken die Risikoaufschläge für griechische Staatsschulden auf das viel tiefere Euro-Niveau, was es der griechischen Regierung ermöglichte, sich grenzenlos zu verschulden und die Bevölkerung zu Lasten der konservativen Euro-Länder über ihre Verhältnisse leben zu lassen. Hier ist von Marktversagen nun keine Spur auszumachen. Im Gegenteil, erst die Märkte haben mit der Zeit unmissverständliche Signale ausgesandt, dass diese griechische Politik nicht nachhaltig sein kann.Silvio Borner in der WeWo25.11, Seite 15.
In den 70er-Jahren erlebte ich den Übergang von festen zu flexiblen Wechselkursen. Am Sonntag wurden die Kurse freigegeben, und der Dollar fiel am Montag gleich von 4.30 CHF auf 3.80 CHF. Ich musste damals ein Verwaltungsratsprotokoll schreiben, mit den schlimmsten Voraussagen. Der Verwaltungsrat glaubte tatsächlich, dass die Ems-Chemie als Exportunternehmen in der Schweiz keine Zukunft mehr habe. Zu dieser Zeit war der Umsatz rund 200 Millionen, davon 30 Prozent im Export. Heute liegt der Dollar bei etwas über 80 Rappen, und die Ems macht 1,2 Milliarden Franken Umsatz, davon 96% im Export. Ems hat trotz starkem Franken überlebt. Der starke Franken machte die Firma stärker, weil er die Firma forderte – auf der Innovations- und der Kostenseite; der Kurs dämpft auch deutlich die Inflationsrate.
Auf längere Sicht stärkt der starke Franken die Unternehmen, und wenn die Konjunktur sich verschlechtert, wird der Kurs wieder sinken. Die Teuerung wird gebremst, weil Rohstoffe wie Öl, Benzin, Eisen billiger werden. Ohne Frankenaufwertung hätten wir eine Überhitzung, und in guten Zeiten werden die Firmen übermütig. Man macht keine Kostensenkungen, der Innovationsdruck nimmt ab. Heute läuft es vielen Exportfirmen enorm, und hier hat der starke Franken eine disziplinierende Wirkung. Er zwingt die Unternehmen, produktiv und innovativ zu bleiben. Zudem: Wegen des starken Frankens hört die Schweiz auf, Dinge zu produzieren, die sie nicht produzieren sollte, zum Beispiel Billigsprodukte.
Negativzinsen wurden bereits einmal eingeführt und sie haben sich nicht bewährt. Es hatte genau den gegenteiligen Effekt. Ein Staat, der Negativzinsen verlangt, sendet ein falsches Signal aus; nämlich: Unsere Währung ist extrem stark und solide, und das Vertrauen und die Nachfrage werden erst recht nach oben getrieben. Der Kurs des Schweizer Frankens steigt.Christoph Blocher im Interview von Roger Köppel in der WeWo25.11, Seite 27.
Was auch immer mit den Griechen passiert: Sie müssen, tot oder lebendig, in der Euro-Zone bleiben, damit der Euro überlebt als vitales Symbol einer politischen Einheit, die es in Wahrheit nie gegeben hat.
Richtig wäre eine Entflechtung:Der Euro wurde durchgesetzt als Klammer der Einheit. Heute ist er eine Zwangsjacke, die Länder vereint, die ökonomisch nicht zusammenpassen. Die erzwungene Nähe schafft Zwietracht. Der Euro ist zum Brandbeschleuniger des Nationalismus geworden. Er schürt die Ressentiments, für deren Beseitigung er geschaffen wurde.Roger Köppel in der WeWo25.11, Seite 5.
- Griechenland muss entschuldet werden, auch auf Kosten der Banken.
- Deutschland und Frankreich sollten selber für ihre wankenden Banken geradestehen
- Die Euro-Zone hat Fluchtwege und Ausstiegsklauseln zu entwickeln.
In Derby wurde eine Bande von neun Männern für Delikte wie Vergewaltigung, Geschlechtsverkehr mit Kindern, Körperverletzung und Kinder-Pornographie verurteilt. Betroffen sind mindestens 27 Opfer im Alter zwischen 12 und 18 Jahren.
„The Times“ fand insgesamt 17 Prozesse seit 1997, in denen 56 Männer für diese Art von Bandenkriminalität verurteilt worden waren. Unter den 56 Tätern fanden sich nur 3 Weisse, die Mehrheit der 50 Muslime stammte aus dem pakistanischen Milieu. Die jungen Mädchen wurden jeweils mit Alkohol und Drogen gefügig gemacht; anschliessend wurden sie unter älteren Verwandten und Bekannten zum sexuellen Missbrauch herumgereicht.Die Täter denken weisse Mädchen hätten eine lockerere Moral und seien weniger wert als pakistanische Mädchen. Das ist eine Art von Rassismus und daher verabscheuungswürdig.Mohammed Shafik, Leiter einer muslimischen Jugendorganisation.Martin Alioth in der NZZaS vom 16.1.11, Seite 5.
Kenneth Rogoff und ich haben die Finanzkrisen der letzten 800 Jahre unter die Lupe genommen. Oft sagten wir uns bei unserer Arbeit: Nicht schon wieder! Die Tendenz, die Erkenntnisse aus vergangenen Krisen als nicht mehr bedeutungsvoll zu verwerfen, ist stark. Ein Gefühl von „Wir sind so viel schlauer als zuvor“ ist tief in uns verwurzelt. Kurzfristig aber wird man sicher viel mehr auf die Verschuldung achten und neben der Preisstabilität auch ein Augenmerk auf die Finanzstabilität legen.Carmen Reinhart, Wirtschaftsprofessorin an der Universität Maryland, im Interview von Daniel Hug und Markus Städeli in der NZZaS vom 30.1.11, Seite 32.
Nun Bill, ich bin nicht bigott. Du kennst die Bücher, die ich geschrieben habe über die Bürgerrechtsbewegung in diesem Land. Aber wenn ich ein Flugzeug betrete, das muss ich sagen, wenn ich Leute in muslimischer Kleidung sehe und ich annehmen muss, dass sie sich zuerst und hauptsächlich als Muslime identifizieren, dann bin ich beunruhigt. Ich werde nervös.
Juan Williams, schwarzer Journalist auf National Public Radio (NPR) in der Talk Show von Bill O’Reilly auf Fox News – wurde deswegen fristlos entlassen.
Wenn ich auf der Strasse gehe und hinter mir Schritte höre, denke ich an Raubüberfall. Wenn ich mich dann umdrehe und einen Weissen sehe, fühle ich mich erleichtert. Diese Erkenntnis ist mir sehr peinlich.
Jesse Jackson, schwarzer Bürgerrechtler und Präsidentschaftskandidat, 1993
Hansrudolf Kamer in der WeWo43.10, Seite 20.
Es gibt kaum mehr Schweizer Chefredaktoren, die diesen nötigen Grad an Selbstverliebtheit haben, um die eigene Meinung ungeniert zu verkünden. (…) Wer nichts Pointiertes zu sagen hat, ist uninteressant. Wer uninteressant ist, der wird nicht ins Fernsehen eingeladen. Der einzige Pressestar, den wir in der Schweiz haben, ist darum der Verleger des Blatts, in dem diese Kolumne erscheint. Der schreibt pointiert und ist darum in der „Arena“, im „Club“, in der „Rundschau“, bei „Giacobbo/Müller“, auf Radio 1 und in den Talkshows von ORF und ARD. Auch wenn man seine politische Haltung nicht mag, ist das ein echter Chefredaktor.Kurt W. Zimmermann in der WeWo43.10, Seite 29.
Die US-Regierung hätte die Macht, Israel wenigstens zu minimalen Änderungen der Siedlungspolitik zu bewegen. Der jüdische Staat erhält pro Jahr rund zweieinhalb Milliarden Dollar allein an Militärhilfe.
Obama Stabchef, Emanuel Rahm, 50, wird von den meisten Arabern für einen israelischen Agenten gehalten: Emanuel ist der Sohn eines zionistischen Untergrundkämpfers und diente, trotz amerikanischer Staatsbürgerschaft, in der israelischen Armee, als ziviler Freiwilliger.
Gregor Peter Schmitz, Christoph Schult und Bernahrd Zand im Spiegel 11/2010, Seite 90ff.
Deutschland hat 82 Millionen Einwohner, aber nur 26 Millionen Steuerzahler. Deshalb ist die Mehrheit für Steuererhöhungen. Steuersenkungen sind ein Minderheitenprogramm.
1980 betrug der Anteil des Sozialministeriums am Bundeshaushalt 16 Prozent. Zehn Jahre später 20 Prozent. Im Jahre 2010, also zwanzig Jahre später, sind es 55 Prozent von insgesamt 320 Milliarden Euro, die von Frau von der Leyen verwaltet werden. De Fürsorgestaat hat sich durchgesetzt mit allen seinen lähmenden Folgen.Edmund Stoiber im Interview von Roger Köppel in der WeWo30/31.10, Seite 20ff.
Angehörige von Volksgruppen, die häufig unter sich heiraten und sich fortpflanzen, sind auch genetisch verknüpft. Es ist bekannt und wissenschaftlich unbestritten, dass es genetische Muster gibt, die bei Juden gehäuft vorkommen.Joëlle Apter, dipl. Biologin und Inhaberin der Zürcher Firma iGenea, in der WeWo35.10, Seite 17.
Die Scharia steht auf allen Ebenen im Widerspruch zum deutschen Grundgesetz sowie zu allen anderen europäischen Verfassungen. Das Verhältnis der Scharia zum Grundgesetz ist wie Feuer und Wasser.Dr. Bassam Tibi, Professor für Internationale Beziehungen an den Universitäten Göttingen und New York, moderater Muslim
Wir sind geflüchtet um hier ein freies Leben führen zu können, und jetzt werden wir von der gleichen Entwicklung bedorth.Mina Ahadi, Zentralrat der Ex-Muslime Schweiz, deren Mann im Iran hingerichtet wurde
Viele europäische Länder sind im Begriff, sich demographisch selbst abzuschaffen, und wir schauen zu. Eine Gesellschaft, die sich nicht mehr fortsetzt, ist nicht nachhaltig.Eva Herman, ehemalige ARD-Tagesschau-Sprecherin