Donnerstag, 13. Oktober 2011

70% autonom gehandelt

Computer entscheiden autonom über 70% aller Transaktionen an US-Börsen – das Rezept für den nächsten Crash. 
Andreas Hirstein in der NZZaS vom 21.11.10

Differenz zwischen Volk und Parlament


Michael Hermann in der WeWo39.11, Seite 44f.

Grösste Abweichungen bei zuviel Sozialstaat, zu lasche Ausländerpolitik, zu starke aussenpolitische Öffnung. Und genau deshalb braucht es mehr SVP – v.a. im Ständerat.

Verwöhnte Bauern erden


  • Budget 2012/2013 für die Landwirtschaft: 6,858 bnCHF, davon 5,626 bnCHF Direktzahlungen. Damit ist das Schutzniveau der Landwirtschaft im internationalen extrem hoch.
  • Bauern werden zusätzlich zu den Direktzahlungen immer noch über Preisstützungen unterstützt.
  • 2009 betrug das landwirtschaftliche Einkommen je Betrieb 60‘300 CHF.
  • Heute gibt es 60‘000 Bauernhöfe. 25‘000 würden reichen.

Bauern kriegen heute mit 2,5 bnCHF fast so viel Direktzahlungen vom Bund, wie die Sozialhilfeausgaben betragen.
Der Vergleich ist gut. Der Staat verwendet in beiden Fällen Steuergelder, um Personen zu helfen, die selber nicht genug verdienen. Doch die Direktzahlungen für Bauern sind vermehrt an Leistungen – etwa in die Landschaftspflege – geknüpft.

Experten schlagen vor, Subventionen an Jungbauern zu streichen. Sind Sie einverstanden?
Ich glaube, dass man die in einem staatlichen Unterstützungssystem gross gewordenen Bauern nicht einfach fallen lassen kann. Jungbauern sollte man aber klar signalisieren, dass sie langfristig nicht damit rechnen können, zwei Drittel ihres Einkommens vom Staat und über staatlich erhöhte Preise zu erhalten.

Streichen sollte man direkt nach der Ausbildung die reinen Transfers – man erhält Subventionen, weil man Bauer ist – und die Produktionsunterstützungen.

Das bedeutete, dass viele zu Sozial- bzw. IV-Fällen würden.
Nein. Unternehmerisch denkende Jungbauern in grösseren Betrieben werden ihre Chance sehen und dem Staat kaum zur Last fallen. Andere steigen erst gar nicht ein.

Rolf Weder, Professor für Aussenwirtschaft und Europäische Integration an der Uni Basel, im Interview von Elisabeth Rizzi in 20min vom 25. Januar 2011, Seite 12

Soviel kostet uns die EU


Regulierungskosten für KMU (mehr als 10% von 50bnCHF)
Betragen gemäss einer Untersuchung des Schweizerischen Gewerbeverbands (SGV) in Zusammenarbeit mit der Beratungsunternehmung KPMG und der Universität St. Gallen jährlich 50 Milliarden CHF. Untersuchungen an der Universität Bern kommen zum Schluss, dass jede zweite Gesetzesvorlage in irgendeiner Form EU-Recht adaptiert.

Schwacher Euro (48bnCHF)
Ohne dass die Stärke des Frankens wirklich gebrochen werden konnte, kaufte die SNB im Zeitraum 2009/10 ca. 240 bnEUR. Die Wechselkursverluste aufgrund des Versager-Euros betragen 48 bnCHF.

NEAT (36% von 24bnCHF)
Kostete 24 bnCHF. Gemäss Bundesamt für Statistik (BfS) besteht der Schienengüterverkehr in der Schweiz zu 36% aus reinem Transit, gemessen an transportierten Tonnen.

Einwanderung in den Sozialstaat
„Die Kosten der Migration“ oder so ähnlich, wurden 1993 das letzte Mal erhoben und am 28.Mai 2003 und 23. September 2005 nicht aktualisiert, da diese zu komplex und nicht ausweisbar seien.
Durchschnittliche Höhe der Sozialhilfe beträgt 25‘000 CHF. Bei 2.8% der 247‘000 Einwanderer seit 2002 ergibt dies 1,7 bnCHF. Dazu kommt die IV mit jährlich gut 2,3 bnCHF für Ausländer (1,3 bnCHF davon für Schengen-Bürger).

Kohäsionsmilliarde: 1,257 bnCHF
Siehe Eco „Auf der Suche nach der Kohäsionsmilliarde“. Einige EU-Bürokraten sind der Meinung, dass es langsam an der Zeit für eine zweite Kohäsionsmilliarde wäre.

EU-Programme (ca. 0.5bnCHF)
Für Forschungsagenturen wie Galileo,

IWF-Kredit ( gut 100 mCHF)
Bei Zahlungsausfall von Griechenland.
Florian Schwab in der WeWo38.11, Seite 28f.

Journalisten wählen und denken links



Quelle: Andreas Kunz zitiert die Bachelor-Arbeit von Thomas Schlittler an der ZHAW „Politische Orientierung von Deutschschweizer Journalisten“ in der WeWo38.11, Seite 38.

Die Phasen der kosovarischen Invasion


70er-Jahre
jugoslawische Gastarbeiter, Saisonnierstatut, ökonomisch clever, die soziodemografischen Profile wurden dabei aber ausgeblendet: junge Männer aus ländlichen Gegenden, aus den rückständigsten Regionen Europas, ungebildet, unqualifiziert und schlecht integrierbar.

Ende der 80er-Jahre
Abschaffung des Saisonnierstatus. Die Arbeitsmigranten bekamen eine Arbeitsbewilligung. Ein folgeschwerer Fehler, denn damit verbunden war auch das Recht auf Familiennachzug. Ungebildete, kinderreiche Familien folgten. Die Zahl der Albaner verdreifachte sich. Viele begannen schon damals, von der Sozialhilfe zu leben. Der Drogenhandel geriet zunehmend in albanische Hand. Bis zu 90% des geschmuggelten Heroins kam damals über den Kosovo, Mazedonien und Albanien in die Schweiz.

Ende der 90er-Jahre
50‘000 Kosovaren kommen als Kriegsflüchtlinge in die Schweiz. Gewaltdelikte steigen massiv an: „Unfälle“ durch Gewalteinwirkung (Suva) verdreifachen sich (Rauferei, Streit, Überfälle und kriminelle Handlungen bei jungen Männern).

Kriminalitätsstatistik 2010
5'297 Verstösse gegen das Strafgesetzbuch (Diebstahl, Körperverletzung, Mord, etc.) durch die Personengruppe „Serbien, Montenegro, Kosovo“.  Damit sind sie 3,1x häufiger straffälliger wie Schweizer.
Bei diesem Spitzenwert sind die Delikte der vielen Eingebürgerten nicht einberechnet, und er wird nur noch von Zuwanderern aus afrikanischen Staaten geschlagen.
  • Sozialhilfe: 2,3% der Schweizer, 7,4% „Serbien, Montenegro, Kosovo“
  • Arbeitslosenquote: 2,8% der Schweizer, 7,5% „Serbien, Montenegro, Kosovo“

Diese Zahlen sind nicht mit Diskriminierung erklärbar. Martin Killias verweist auf Studien über Italienern, die in den 60er Jahren in die Schweiz einwanderten. Obwohl auch diese Gruppe mit Diskriminierung kämpfte, war ihre Straffälligkeit nicht signifikant höher.
Andreas Kunz und Christoph Landolt in der WeWo34.11, Seite 20ff.

Versagerstaat Kosovo auf afrikanischem Niveau


Korruption (Index von Transperency International):
110. Kosovo, Gabun, Benin
Noch schlechter: Russland, Weissrussland, Ukraine
Von total 178 Ländern.

Geschäftsklima (Index von IFC, International Finance Corporation)
118. Swasiland
119. Kosovo
120. Uganda
Von Total 183 untersuchten Ländern.

Arbeitslosigkeit:
  • 1980er: 29%
  • 2011: mehr als 40%
  • Jugendarbeitslosigkeit 2011: ca. 75%
  • Durchschnittslohn: 300EUR/Monat, Ein Drittel der Bevölkerung verdient täglich weniger als zwei Euro.


Ausbildung (Quelle Weltbank)
  • Mehr als die Hälfte der arbeitsfähigen Bevölkerung hat keinen Oberstufenabschluss
  • 8% haben ein Hochschuldiplom
  • Ausbildung der Kosovaren in der Schweiz, gemäss Bundesamt für Migration
  • 4% machen die Matura (bei Schweizern sind es 22%)
  • Für 50% ist die höchste Ausbildung die obligatorische Schule (Schweizer: 18%)
  • 15% der Kosovaren besuchen Sonderschulen (Schweizer: 5%).

Der soziale Aufstieg von der ersten zur zweiten Generation ist bisher bescheiden geblieben. (BfM)

Handelsbilanz (2010)
  • 305 mEUR Exporte, Grossteil davon Rohstoffe (Kohle, Blei, Zink)
  • 2‘045  mEUR Importe, finanziert durch 500 mEUR Überweisungen von Verwandten aus der Schweiz oder Deutschland und Entwicklungshilfe


Entwicklungshilfe
Entspricht rund 10% der eigenen Wirtschaftsleistung und damit dem schwarzafrikanischen Mittel
Von Investoren wird die Geschäftskultur im Kosovo (d.h. Korruption, mangelhafte Infrastruktur und unzureichende Verlässlichkeit von Geschäftspartnern) oft als hinderlich wahrgenommen.Bundesamt für Migration Kriminalität, Diebstahl und Chaos stellen ein signifikantes Hindernis für kosovarische Firmen dar, viel mehr als in anderen Ländern der Region. Neun von zehn Unternehmen müssen Sicherheitsleute beschäftigen, wofür im Schnitt rund zehn Prozent des Umsatzes bezahlt wird.Weltbank
 In Anlehnung an Kurt Pelda in der WeWo34.11, Seite 22.

Nicht alle in der Schweiz lebenden Kosovo-Albaner sind kriminell. Doch es sind bei weitem keine Einzelfälle. Auffallend viele der rund 170‘000 kosovarischen Zuwanderer haben es auch nach Jahrzehnten nicht geschafft, sich zu integrieren.Andreas Kunz und Christoph Landolt ihn der WeWo34.11, Seite 20ff

Erklärung der Ursachen der Euro-Krise


In den ersten Jahren erlaubte die Tragödie des Euro vor allem Ländern der Peripherie, über ihre Verhältnisse zu leben, indem sie Defizite auftürmten. Als Folge davon nahm die Wettbewerbsfähigkeit von Staaten wie Griechenland und Portugal immer weiter ab. In diesen Ländern erzwangen privilegierte Gewerkschaften zu hohe Löhne. Die Folgen davon wären normalerweise Armut und Arbeitslosigkeit. Die jeweiligen Regierungen schwächten jedoch die Folgen der Arbeitslosigkeit ab, indem sie grosszügige Subventionen an Arbeitslose verteilten, Arbeiter früh in hohe Renten schickten oder direkt als Staatsbedienstete einstellten. Dies schadete der Wettbewerbsfähigkeit erst recht. Die Folge waren Staatsdefizite, deren Kosten durch die Monetisierung im Euro-System teilweise auf den Rest der Euro-Zone externalisiert werden konnten.Durch die künstlich niedrigen Zinsen eröffneten sich den Peripheriestaaten ungeahnte Möglichkeiten, über ihre Verhältnisse zu leben und Blasen zu kreieren. In Spanien kam es zu einer gigantischen Immobilienblase, die genutzt wurde, um einen Konsum- und Importboom zu finanzieren. Irland bekam noch eine Finanz- und Bankenblase „obendrauf“. Beide Regierungen nutzten die dank den „Blasenaktivitäten“ sprudelnden Gewinne, um ihre Staatsausgaben zu steigern. Griechenland wiederum nutzte die günstige Liquidität, um den Staatssektor zum allumfassenden Freizeitpark auszubauen. Wähler wurden mit neuen Beamtenstellen bestochen, mit staatlich bezahlten Ferien verwöhnt und teilweise mit 50 in Rente geschickt.Für Portugal reichte es lediglich zur Aufrechterhaltung einer inflexiblen und veralteten Wirtschaftsstruktur. Um die portugiesische Wirtschaft zu modernisieren und Wettbewerbsfähigkeit herzustellen, sind tiefgreifende Strukturreformen und eine Reduktion des öffentlichen Sektors nötig. Dank Euro und Niedrigzinsen konnte Portugal diese Reformen jedoch aufschieben.

Wer bezahlt?
  • Die Banken, weil sie die untragbar überschuldeten Staaten trotzdem finanzierten. Durch die immensen Schulden, welche hier auf die Banken zukämen, könnte eine Panik und ein Bank-Run ausgelöst werden. Einige Banken brächen zusammen. Daraus müssten diese ihre Lektion über kreditunwürdige Schuldner lernen. Es fände eine Branchenbereinigung statt. Eine Geldreform könnte erfolgen, welche Währungen wieder an Metalle bindet.
  • Die Regierungen, weil sie eine defizitäre Politik verfolgten. Sie könnten ihre Macht reduzieren, Steuern senken und damit das Wachstum der Privatwirtschaft stimulieren. Sie könnten sich von Staatseigentum trennen und Inseln, Monumente und Unternehmen verkaufen.
  • Die Steuerzahlen, weil sie die Regierungen wählten.
  • Die Nutzniesser der Währungsturbulenzen. Indem die EZB weiterhin Defizite von europäischen Staaten finanziert (European Financial Stability Fund und Eurobonds). Das neue Geld verwässert den Euro. Defizitäre Regierungen hätten keinen Anreiz mehr zu sparen. Dadurch, dass die Steuerzahler der starken Staaten für die übernommenen Defizite der schwachen Staaten garantieren, wird der Euro-Raum zu einer Transferunion.
Die Transferunion erzwingt eine weitere politische Zentralisierung in Europa. Womöglich wird eine Wirtschaftsregierung eingerichtet werden, um die Haushalte der Defizitländer zu kontrollieren. In dieser zentralen Instanz werden sich, genauso wie bei der EZB, die „Hartwährungsländer“ und die weniger unverantwortlichen Regierungen in der Minderheit wiederfinden. Wie sich bei Irland bereits angedeutet hat, wird diese Wirtschaftsregierung eine Harmonisierung der Steuersätze durchzusetzen versuchen. Ist der Steuerwettbewerb erst einmal ausgeschaltet, die intereuropäische Umverteilung institutionalisiert und der Brüsseler Superstaat geschaffen, den so viele sozialistische Politiker sich wünschen, wird die Steuer- und Regulierungslast weiter anwachsen.Darin liegt die eigentliche Gefahr des Euro. Seine Konstruktion schafft Krisen, die Politiker zur Zentralisierung von Macht in der Euro-Zone nutzen. Ein Ende des Euro in seiner heutigen Form wäre ein Gewinn für die Freiheit.Philipp Bagus in der NZZ vom 17.8.11, Seite 23.

Zu viele Männer in Asien


Laut neusten Berechnungen gibt es derzeit in Asien 163 Millionen Frauen weniger als Männer.Im Jahr 2020 werden 40 Millionen überschüssige Knaben und Männer in der Altersklasse U-20 kaum je Aussicht auf eine Frau haben. Dies entspricht der Zahl der gesamten männlichen Bevölkerung unter 20 Jahren in den USA.Die Kriminalitätsrate in China hat sich seit 20 Jahren verdoppelt. Ein Siebtel dieses Anstiegs hat direkt mit der verzerrten Geschlechtsverteilung im Land zu tun.Thomas Isler in der NZZaS vom 2.10.11, Seite 7.

Globalisierung als Friedensprojekt


Die Globalisierung ist das grösste Friedensprojekt der Menschheitsgeschichte: Wenn den Arabern der Hafen von New York gehört und der Rest von Amerika den Chinesen, macht es keinen Sinn mehr, den anderen mit Bomben zu bewerfen und dabei die eigenen Immobilien zu zerballern. 
Überall da, wo die Globalisierung stattfindet, nimmt die Armut ab. Überall da, wo man sich dagegenstellt, nimmt die Armut zu… in Nordkorea, in Afghanistan, in Kreuzberg. 
Dieter Nuhr 
Kreuzberg ist ein Berliner Stadtteil, die deutsche Mischung aus „Reithalle“, Céderic Wermuth und Max-Havelaar-Müesli.Anna Gielas und Peter Keller in der WeWo01.11 „Milliarden und ich“.

Parasitäre Umverteilung bei SRG/SRF


Der weitaus grösste Teil des SRG-Umsatzes von rund 1,7 Milliarden wird in der Deutschschweiz erwirtschaftet, mit deren Werbung und Gebühren. Damit werden die zwei anderen Landessender subventioniert. Sie müssen hoch subventioniert werden, weil die Wertschweizer und die Tessiner mit zu viel Personalaufwand zu viele Sendungen auf zu vielen Sendeketten produzieren. 
Seit 1970 hatte die SRG sieben Präsidenten und sechs Generaldirektoren. Elf der dreizehn Gewählten waren Westschweizer oder Tessiner. Das macht 84,6%. 
In der Biologie spricht man bei diesem System von einem Wirt und seinen Parasiten. Weil wir nicht in der Biologie, sondern der Politik sind, nennt man das Service public, Kohäsion der Landesteile und Zusammenhalt der Sprachgruppen.Kurt W. Zimmermann in der WeWo39.11, Seite 23.

Gender Stereotypen


Mann
Mit seiner Aggressivität gefährdet er das Zusammenleben, zettelt Kriege an, errichtet gläserne Decken gegen den beruflichen Aufstieg von Frauen, verwüstet die Umwelt und liefert sich von morgens bis abends Weitpinkelwettbewerbe, etc.

Frau
Sozial komptetenter, teamfähiger, empathischer, emotional intelligenter, nachhaltig
Michael Klonovsky in der WeWo38.11, Seite 46f.

Fussball kostet die Öffentlichkeit – Bsp. ZH


Sicherheit
GC und FCZ bezahlen jährlich je 500‘000 CHF für die Polizeieinsätze. Ein Einsatz kann aber von einigen Tausend bis zu einer Viertelmillion CHF kosten – bei 36 Spieltagen…

Stadion
Das Letzigrund machte 8.9 mCHF Verlust. Da die anderen Veranstaltungen profitabel waren ist dieser Betrag dem Fussball zuzuschreiben.

Öffenlicher Verkehr
Die SBB melden pro Saison 3 mCHF Schaden durch randalierende Fans in Zügen und auf Bahnhöfen. Regionale Verkehrsbetriebe nicht eingerechnet.

TV-Rechte
Die SRG (also der Gebührenzahler) bezahlt jährlich 5 mCHF an die Fussballliga.

In Anlehnung an Daniel Friedli in der NZZaS vom 9.10.11, Seite 11.

Obwohl der Fussball massive Kosten generiert – und auch hohe Einnahmen hat (Werbung, Sponsoren, private TV-Rechte), verwendet er dieses Geld für die unverhältnissmässig hohen Löhne der „spielenden“ Secondos und Migranten anstatt die verursachten Kosten zu decken. Asozial.

State Bulding


  • Racheakte verfolgen, Rechtsstaat garantieren erhöht Legitimität und Glaubwürdigkeit.
  • Warten mit Wahlen: Kriegsformationen sollen nicht direkt in Parteien umgemünzt werden. Es werden volksgruppenübergreifende politische Interessensgruppen benötigt.
  • Bescheiden sein: Demokratie, Rechtsstaat, Zivilgesellschaft, Marktwirtschaft – kann nicht alles auf einen Schlag realisiert werden. Es braucht zuerst ein Verständnis des Landes zur Schaffung einer gemeinsamen Identität.
  • Nutzen, was da ist: Bspw. Clans föderalistisch als eigenen Vertretungen in die Regierung einbinden.
  • Rechtzeitig wieder gehen, bevor ein „neuer Diktator“ mit Unterstützung durch die Hegemonialmacht entstanden ist.

Andreas Ernst in der NZZaS vom 9.10.11, Seite 9.

Konsumschwäche mit Geldpolitik beheben führt zu Staatsanleihenblase


Die Geschichte zeigt, dass die Monetarisierung der Staatsschulden in die Inflation führt. Inflation ist wie Doping. Die Zentralbanken haben seit 20 Jahren eine Blase nach der anderen unterfüttert. Dadurch haben sich die Produktionsstrukturen verzerrt, weil ein negativer Realzins dazu führt, dass Investitionen getätigt werden, die nicht rentabel sind. Die Wirkung der Arznei der Zentralbanken lässt jetzt nach, und sie erhöhen verzweifelt die Dosis. Die Zentralbanken tun so, als ob es darum ginge, eine massive Konsumschwäche mit der Geldpolitik auszugleichen, und merken nicht, dass sie dadurch eine erneute Fehlallokation der Ressourcen und neue Blasen befördern. Die neuste Blase ist die Staatsanleihenblase.Joachim Strabatty im Interview von Pierre Heumann und Florian Schwab in der WeWo38.11, Seite 30.

Euro könnte gesundschrumpfen


Die überschuldeten Länder der Euro-Zone müssen aus eigenem Interesse aus dem Währungsraum aussteigen. Dann können sie abwerten und wieder wettbewerbsfähig werden. Natürlich ist das mit hohen Aufwendungen verbunden, aber eine weitere hoheitliche Konkursverschleppung verschlimmert die Lage. 
Nur wenn sich der Euro gesundschrumpft auf die sechs Triple-A-Staaten hat er eine Überlebenschance.Joachim Strabatty im Interview von Pierre Heumann und Florian Schwab in der WeWo38.11, Seite 30.

Griechenland: Staats- nicht Marktversagen


Griechenland wurde vor 10 Jahren wider besseres ökonomischen Wissens, aber politisch korrekt im Euro-Land aufgenommen. Damit sanken die Risikoaufschläge für griechische Staatsschulden auf das viel tiefere Euro-Niveau, was es der griechischen Regierung ermöglichte, sich grenzenlos zu verschulden und die Bevölkerung zu Lasten der konservativen Euro-Länder über ihre Verhältnisse leben zu lassen. Hier ist von Marktversagen nun keine Spur auszumachen. Im Gegenteil, erst die Märkte haben mit der Zeit unmissverständliche Signale ausgesandt, dass diese griechische Politik nicht nachhaltig sein kann.Silvio Borner in der WeWo25.11, Seite 15.

2 Zahlen zu weiblichen Ambitionen

  • 25% der Amerikanerinnen wäre lieber Top-Model des Jahres als Nobelpreis-Gewinnerin.
  • 22% würden lieber ihre Fähigkeit zu lesen als ihre Taillengrösse einbüssen.

Lisa Bloom in ihrem Buch „Think: Straight Talk for Women to Stay Smart in a Dummbed-Down World“, zitiert von Beatrice Schlag in der WeWo25.11, Seite 15.

Starker Franken und Negativzinsen am Bsp EMS


In den 70er-Jahren erlebte ich den Übergang von festen zu flexiblen Wechselkursen. Am Sonntag wurden die Kurse freigegeben, und der Dollar fiel am Montag gleich von 4.30 CHF auf 3.80 CHF. Ich musste damals ein Verwaltungsratsprotokoll schreiben, mit den schlimmsten Voraussagen. Der Verwaltungsrat glaubte tatsächlich, dass die Ems-Chemie als Exportunternehmen in der Schweiz keine Zukunft mehr habe. Zu dieser Zeit war der Umsatz rund 200 Millionen, davon 30 Prozent im Export. Heute liegt der Dollar bei etwas über 80 Rappen, und die Ems macht 1,2 Milliarden Franken Umsatz, davon 96% im Export. Ems hat trotz starkem Franken überlebt. Der starke Franken machte die Firma stärker, weil er die Firma forderte – auf der Innovations- und der Kostenseite; der Kurs dämpft auch deutlich die Inflationsrate. 
Auf längere Sicht stärkt der starke Franken die Unternehmen, und wenn die Konjunktur sich verschlechtert, wird der Kurs wieder sinken. Die Teuerung wird gebremst, weil Rohstoffe wie Öl, Benzin, Eisen billiger werden. Ohne Frankenaufwertung hätten wir eine Überhitzung, und in guten Zeiten werden die Firmen übermütig. Man macht keine Kostensenkungen, der Innovationsdruck nimmt ab. Heute läuft es vielen Exportfirmen enorm, und hier hat der starke Franken eine disziplinierende Wirkung. Er zwingt die Unternehmen, produktiv und innovativ zu bleiben. Zudem: Wegen des starken Frankens hört die Schweiz auf, Dinge zu produzieren, die sie nicht produzieren sollte, zum Beispiel Billigsprodukte. 
Negativzinsen wurden bereits einmal eingeführt und sie haben sich nicht bewährt. Es hatte genau den gegenteiligen Effekt. Ein Staat, der Negativzinsen verlangt, sendet ein falsches Signal aus; nämlich: Unsere Währung ist extrem stark und solide, und das Vertrauen und die Nachfrage werden erst recht nach oben getrieben. Der Kurs des Schweizer Frankens steigt.Christoph Blocher im Interview von Roger Köppel in der WeWo25.11, Seite 27.

Euro-Problem: Ursache und Lösung


Was auch immer mit den Griechen passiert: Sie müssen, tot oder lebendig, in der Euro-Zone bleiben, damit der Euro überlebt als vitales Symbol einer politischen Einheit, die es in Wahrheit nie gegeben hat. 
Richtig wäre eine Entflechtung:
  1. Griechenland muss entschuldet werden, auch auf Kosten der Banken.
  2. Deutschland und Frankreich sollten selber für ihre wankenden Banken geradestehen
  3. Die Euro-Zone hat Fluchtwege und Ausstiegsklauseln zu entwickeln.
Der Euro wurde durchgesetzt als Klammer der Einheit. Heute ist er eine Zwangsjacke, die Länder vereint, die ökonomisch nicht zusammenpassen. Die erzwungene Nähe schafft Zwietracht. Der Euro ist zum Brandbeschleuniger des Nationalismus geworden. Er schürt die Ressentiments, für deren  Beseitigung er geschaffen wurde.Roger Köppel in der WeWo25.11, Seite 5.

10 Regeln für institutionelle Anleger


  1. Investieren Sie nur aufgrund von künftigen, langfristigen Dividenden-Strömen.
  2. Schichten Sie jährlich maximal 30 Prozent Ihres Portfolios um.
  3. Verstehen Sie, dass die Theorie der effizienten Märkte heute diskreditiert ist.
  4. Setzen Sie auf stabile Benchmarks wie das Wirtschaftswachstum.
  5. Zahlen Sie Vermögensverwaltern keine Provisionen, deren Höhe von der Performance abhängt.
  6. Investieren Sie nicht in alternative Anlagen wie Hedge-Funds oder Rohstoffe.
  7. Mandatierte Vermögensverwalter müssen ihre Strategie transparent machen.
  8. Investieren Sie nur in Produkte, die an öffentlichen Börsen gehandelt werden.
  9. Stellen Sie sicher, dass Bank- und Transaktionsgebühren offengelegt werden.
  10. Informieren Sie öffentlich darüber, dass Sie diesen Regeln folgen.

 Paul Woolley, Stifter des Instituts zur Erforschung dysfunktionalen Kapitalmärkten an der London School of Economics.
  • Absage an kurzfristige Kursgewinne, langfristiger Anlagehorizont
  • Zurückhaltung bei Derivaten
  • Wenige Umschichtungen bei Kostentransparenz.




Politische Vorstösse zum Agrarprotektionismus


Die Agrarlobby will Liberalisierungsschritte wieder rückgängig machen.
  • Milchkontingente: Im Mai 2009 abgeschafft soll die Kontingentierung auf privater Basis wieder eingeführt werden (Andreas Aebi, SVP/BE).
  • Verkäsungszulage: Im Oktober 2010 wurde diese von 15 auf 12 Rappen pro Kilo Milch gesenkt. Im Dezember 2010 machte das Parlament diesen Entscheid wieder rückgängig.
  • Viehexport: Exportsubventionen wurden anfangs 2010 abgeschafft, analog WTO-Anforderungen. Elmar Bigger (SVP/SG) will diese wieder einführen.
  • Selbstversorgung: Die Schweiz müsse sich zu mindestens 60% selber mit Lebensmitteln versorgen können, fordert Erich von Siebenthal (SVP/BE). Vergleiche Vorstoss „Ernährungssouveränität“ von Jacques Bourgeois (FDP/FR). Beide Anliegen fanden in beiden Räten Mehrheiten.
  • Subventionsvolumen: Der Bundesrat wollte die Subventionen für 2012 und 2013 auf 6,728 bnCHF beschränken. Der Nationalrat stockte diese Summe bereits um 130 mCHF auf.
  • Freihandel mit der EU: Postulat von Adèle Thorens (GP/VD) und Rudolf Joder (SVP/BE) fordern einen Abbruch der Verhandlungen zum geplanten Freihandelsabkommen. Ersteres fand eine Mehrheit im Nationalrat.

Markus Häfliger in der NZZaS vom 30.1.11, Seite 13.

Pakistaner stürzen sich auf Engländerinnen


In Derby wurde eine Bande von neun Männern für Delikte wie Vergewaltigung, Geschlechtsverkehr mit Kindern, Körperverletzung und Kinder-Pornographie verurteilt. Betroffen sind mindestens 27 Opfer im Alter zwischen 12 und 18 Jahren. 
„The Times“ fand insgesamt 17 Prozesse seit 1997, in denen 56 Männer für diese Art von Bandenkriminalität verurteilt worden waren. Unter den 56 Tätern fanden sich nur 3 Weisse, die Mehrheit der 50 Muslime stammte aus dem pakistanischen Milieu. Die jungen Mädchen wurden jeweils mit Alkohol und Drogen gefügig gemacht; anschliessend wurden sie unter älteren Verwandten und Bekannten zum sexuellen Missbrauch herumgereicht.
Die Täter denken weisse Mädchen hätten eine lockerere Moral und seien weniger wert als pakistanische Mädchen. Das ist eine Art von Rassismus und daher verabscheuungswürdig.Mohammed Shafik, Leiter einer muslimischen Jugendorganisation.
Martin Alioth in der NZZaS vom 16.1.11, Seite 5.

Keine Lehren aus Krisen


Kenneth Rogoff und ich haben die Finanzkrisen der letzten 800 Jahre unter die Lupe genommen. Oft sagten wir uns bei unserer Arbeit: Nicht schon wieder! Die Tendenz, die Erkenntnisse aus vergangenen Krisen als nicht mehr bedeutungsvoll zu verwerfen, ist stark. Ein Gefühl von „Wir sind so viel schlauer als zuvor“ ist tief in uns verwurzelt. Kurzfristig aber wird man sicher viel mehr auf die Verschuldung achten und neben der Preisstabilität auch ein Augenmerk auf die Finanzstabilität legen.Carmen Reinhart, Wirtschaftsprofessorin an der Universität Maryland, im Interview von Daniel Hug und Markus Städeli in der NZZaS vom 30.1.11, Seite 32.

Ausländeranteile


22.1% der Bevölkerung 2010
43.9% bei den Arbeitslosen im Mai 2011
32.8% der IV-Rentner 2010
45.3% der Sozialhilfebezüger
Yvette Estermann und Luzi Stamm in SVP-Klartext Juni 2011, Seite 8.

Forderungen der Interessengemeinschaft Antifeminismus (IGAF)


  1. Eine für Behörden und Justiz bindende und widerspruchsfreie geschriebene Verfassung mit individuell einklagbaren Rechten, unabhängig vom Geschlecht. Das Verbot von Gruppenrechten wie zum Beispiel Frauenquoten ist in der Verfassung festzuschreiben.
  2. Die Streichung des Gleichstellungsgebots in der Bundesverfassung. Das Gleichstellunggebot ist totalitär und nicht vereinbar mit dem Gleichberechtigungsgebot.
  3. Die Schliessung sämtlicher Gleichstellungsbüros. Diese werden dazu missbraucht, feministische Propaganda zum Schaden der Hälfte der Bevölkerung, des Mannes, zu betreiben und die Frauenprivilegien ständig auszubauen.
  4. Die völlig unwissenschaftlichen Studiengänge zu Geschlechterfragen (sogenannte Gender-Studies) haben an den Universitäten nichts verloren. Entsprechende Bachelor-, Master- und Professorentitel sind abzuerkennen, da sie den falschen Anschein einer wissenschaftlichen Ausbildung vermitteln.
  5. Das gemeinsame Sorgerecht für unverheiratete und geschiedene Paare sowie eine Strafnorm für Kindsentzug und den Verlust des Sorgerechts für Elternteile, welche dem anderen Elternteil den Kontakt mit dem Kind verwehren.
  6. Ein Verbot der Abtreibung oder ein Mitspracherecht des Vaters oder eines dem Abtreibungsrecht der Mutter analoges väterliches Recht auf Abstandnahme von der Vaterschaft.
  7. Gleiches Rentenalter für Mann und Frau.
  8. Obligatorischer Militär-/Zivildienst oder Wehrpflichtersatz für alle Frauen.

René Kuhn in der WeWo45.10, Seite 24.

Kündigung wegen political incorrectness

Nun Bill, ich bin nicht bigott. Du kennst die Bücher, die ich geschrieben habe über die Bürgerrechtsbewegung in diesem Land. Aber wenn ich ein Flugzeug betrete, das muss ich sagen, wenn ich Leute in muslimischer Kleidung sehe und ich annehmen muss, dass sie sich zuerst und hauptsächlich als Muslime identifizieren, dann bin ich beunruhigt. Ich werde nervös. 
Juan Williams, schwarzer Journalist auf National Public Radio (NPR) in der Talk Show von Bill O’Reilly auf Fox News – wurde deswegen fristlos entlassen.

Wenn ich auf der Strasse gehe und hinter mir Schritte höre, denke ich an Raubüberfall. Wenn ich mich dann umdrehe und einen Weissen sehe, fühle ich mich erleichtert. Diese Erkenntnis ist mir sehr peinlich. 
Jesse Jackson, schwarzer Bürgerrechtler und Präsidentschaftskandidat, 1993 

Hansrudolf Kamer in der WeWo43.10, Seite 20.

Roger Köppel - Journalist mit Format


Es gibt kaum mehr Schweizer Chefredaktoren, die diesen nötigen Grad an Selbstverliebtheit haben, um die eigene Meinung ungeniert zu verkünden. (…) Wer nichts Pointiertes zu sagen hat, ist uninteressant. Wer uninteressant ist, der wird nicht ins Fernsehen eingeladen. Der einzige Pressestar, den wir in der Schweiz haben, ist darum der Verleger des Blatts, in dem diese Kolumne erscheint. Der schreibt pointiert und ist darum in der „Arena“, im „Club“, in der „Rundschau“, bei „Giacobbo/Müller“, auf Radio 1 und in den Talkshows von ORF und ARD. Auch wenn man seine politische Haltung nicht mag, ist das ein echter Chefredaktor.Kurt W. Zimmermann in der WeWo43.10, Seite 29.

2.5bnUSD US-Unterstützung für Israels Armee


Die US-Regierung hätte die Macht, Israel wenigstens zu minimalen Änderungen der Siedlungspolitik zu bewegen. Der jüdische Staat erhält pro Jahr rund zweieinhalb Milliarden Dollar allein an Militärhilfe. 
Obama Stabchef, Emanuel Rahm, 50, wird von den meisten Arabern für einen israelischen Agenten gehalten: Emanuel ist der Sohn eines zionistischen Untergrundkämpfers und diente, trotz amerikanischer Staatsbürgerschaft, in der israelischen Armee, als ziviler Freiwilliger. 
Gregor Peter Schmitz, Christoph Schult und Bernahrd Zand im Spiegel 11/2010, Seite 90ff.

Steuerzahler sind eine Minderheit


Deutschland hat 82 Millionen Einwohner, aber nur 26 Millionen Steuerzahler. Deshalb ist die Mehrheit für Steuererhöhungen. Steuersenkungen sind ein Minderheitenprogramm. 
1980 betrug der Anteil des Sozialministeriums am Bundeshaushalt 16 Prozent. Zehn Jahre später 20 Prozent. Im Jahre 2010, also zwanzig Jahre später, sind es 55 Prozent von insgesamt 320 Milliarden Euro, die von Frau von der Leyen verwaltet werden. De Fürsorgestaat hat sich durchgesetzt mit allen seinen lähmenden Folgen.Edmund Stoiber im Interview von Roger Köppel in der WeWo30/31.10, Seite 20ff.

Juden-Gen



Angehörige von Volksgruppen, die häufig unter sich heiraten und sich fortpflanzen, sind auch genetisch verknüpft. Es ist bekannt und wissenschaftlich unbestritten, dass es genetische Muster gibt, die bei Juden gehäuft vorkommen.Joëlle Apter, dipl. Biologin und Inhaberin der Zürcher Firma iGenea, in der WeWo35.10, Seite 17.

Islam unverträglich mit westlichen Werten


Die Scharia steht auf allen Ebenen im Widerspruch zum deutschen Grundgesetz sowie zu allen anderen europäischen Verfassungen. Das Verhältnis der Scharia zum Grundgesetz ist wie Feuer und Wasser.Dr. Bassam Tibi, Professor für Internationale Beziehungen an den Universitäten Göttingen und New York, moderater Muslim
Wir sind geflüchtet um hier ein freies Leben führen zu können, und jetzt werden wir von der gleichen Entwicklung bedorth.Mina Ahadi, Zentralrat der Ex-Muslime Schweiz, deren Mann im Iran hingerichtet wurde 
Viele europäische Länder sind im Begriff, sich demographisch selbst abzuschaffen, und wir schauen zu. Eine Gesellschaft, die sich nicht mehr fortsetzt, ist nicht nachhaltig.Eva Herman, ehemalige ARD-Tagesschau-Sprecherin

Schweizer Soldat 2.0



Quelle: Elektronischer Soldat mit 55kg Vollmontur aus der WeWo37.11, Seite 40 „Robo-„Füsel“ aus der Dunkelkammer“ von Urs Gehriger.