Andreas Mink in der NZZaS vom 22.07.2012, Seite 18f.
Donnerstag, 26. Juli 2012
Montag, 23. Juli 2012
Linkes Verständnis von Mieten für Sozialhilfeempfängern
Immobilienbesitzer vermieten Wohnungen an Sozialhilfeempfänger trotz vieler Betreibungen: grosser Vandalismus der Miter, Zahlungsmoral schlecht.
Von der Sozialbehörde festgelegte Obergrenzen für Mietkosten:
Von der Sozialbehörde festgelegte Obergrenzen für Mietkosten:
- Zürich: 1100 CHF/Mt.
- Bern: 900 CHF/Mt.
- Biel: 700 CHF/Mt.
Immobilienbesitzer müssen davon abgehalten werden, den Staat auszunutzen, indem sie Preise ohne Bezug zum Marktpreis festlegen. Ich möchte deshalb die Stelle eines Wohnungsinspektors schaffen, der die Wohn- und Mietverhältnisse der Sozialhilfebezüger begutachtet und bei Missbräuchen einschreitet.
Pierre-Yves Moeschler - von welcher Partei bloss?! - SP.
René Donzé in der NZZaS vom 22. Juli 2012, Seite 11.Das ist ein Bilderbuchbeispiel für das Denken eines Sozis:
- Nicht jener, welcher Wohnraum zur Verfügung stellt nutzt den Staat aus, sondern der, der vom Staat Geld bezieht ohne Gegenleistung - also der Sozialhilfebezüger.
- Den fehlenden Bezug zum Marktpreis kritisieren und sich gleichzeitig für obige fixen Preise der SKOS einsetzen.
- Wenn es irgendwo ein Problem zu geben scheint, dann mal eine neue Staatsstelle schaffen und mit entsprechender Weisungsmacht ausstatten, weil der Staat immer noch am besten die Probleme lösen kann - Falsch! Der Staat ist die Ursache nicht die Lösung der Probleme.
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