Samstag, 19. Januar 2008

Pull- und Push-Modell in der Medienwelt

Entweder hat man etwas zu bieten, was niemand sonst hat. Das ist Pull. In diesem Fall kann man das Publikum teuer für den Inhalt zahlen lassen. Oder man hat nichts zu bieten, was andere nicht auch haben. Das ist Push. In diesem Fall muss man den Inhalt gratis anbieten und auf andere Weise Geld verdienen.
Kurt W. Zimmermann in der Weltwoche 3.08, Seite 18.

2 umstrittene Blocher-Standpunkte

Die NZZ verweist darauf, dass Blocher immer noch zwei rechtlich heikle Aussagen auf seiner Homepage hat. Durch seine parlamentarische, bzw. bundesrätliche Immunität konnte er deswegen nie belangt werden:
  1. seine Rede vom 1. März 1997 in Oerlikon über die Schweiz im Zweiten Weltkrieg vertrieben. Sie hatte ein gerichtliches Nachspiel. Die Schlagzeile im «Sonntags-Blick» am nächsten Tag, «Blocher: Den Juden geht es nur ums Geld», hatte den Redner veranlasst, die Justiz in Bewegung zu setzen, ohne Erfolg. Seine Ehrverletzungsklage gegen die Zeitung fiel wie ein Bumerang in Form einer richterlichen Strafanzeige wegen Verstosses gegen die Rassismusstrafnorm auf Blocher zurück.

  2. Vorhanden ist ebenso Blochers Text im «Tages-Anzeiger» vom 14. April 2003 gegen den Filz in Politik und Wirtschaft. Darin unterstellt er unter anderem dem damals eben abgewählten Kantonsrat Jean-Jacques Bertschi (fdp.), er habe die Zugehörigkeit zur kantonsrätlichen Bildungskommission dazu genutzt, um sich Aufträge für seine private Schulungsfirma zu sichern. Bertschi wies den Vorwurf begründet zurück (...) briefliche Bestätigung der Zürcher Bildungsdirektorin Regine Aeppli. Demnach hat er während seiner Zeit in der Bildungskommission von der Bildungsdirektion keinen Auftrag erhalten. (aus der NZZ)
Den zweiten Punkt hat Blocher entfernen lassen: Artikel im "Tagesanzeiger" vom 14. April 2003 "Mitenand gaats schlächter"
Dieser Artikel ist auf der Homepage nicht mehr verfügbar. Er könnte wegen unterschiedlicher rechticher Beurteilung Anlass zu unnötigen Auseinandersetzungen geben.
Dies deutet darauf hin, dass er dort falsch gelegen sein könnte. Nicht so jedoch bei den "Verstössen gegen die Antirassimusstrafnorm". Ich hoffe, dass dies nochmals in die Diskussion kommen wird und Blocher damit gegen das ARG mobilisieren kann.
Sollte es in Zukunft zu Prozessen bez. Blochers (vergangene und zukünftige) Aussagen kommen, profitiert bestimmt der Alt-BR selber. Mit seiner PR-Maschinerie wird er sich die Paranoia seiner Gefolgschaft zu Nutze machen. Die Folge? Eine hohe Mobilisierung bei SVP-Sympathisanten.
Michael Stotzer in einem NZZ-Kommentar.

Wegg mit der direkten Bundessteuer

Die Wehrsteuer wure 1982 in "direkte Bundessteuer" umbenannt. Sie diente während dem zweiten Weltkrieg dem Mehrbedarf des Bundes zur Finanzierung des Militärs. Die Armee kostet heute 4 Milliarden CHF. Die damals provisorisch eingeführte direkte Bundessteuer erzielte 2006 14.2 Milliarden CHF Einnahmen.

Es erfreut, dass die MWSt. vereinheitlicht wird. Ein Vorschlag der FDP sieht vor, dass diese wiederum etwas erhöht würde, um die ausfallenden Steuereinnahmen zu kompensieren, welche infolge der Auflösung der direkten Bundessteuer ausblieben. Vermögen würde weniger besteuert, hingegen würde dies v.a. die Unterschicht und der Mittelstand spüren, da die MWSt. eine Konsumsteuer ist. Diese Massnahme könnte diese Kreise überzeugen, dass die Steuerbelastung in der Schweiz tiefer sein dürfte und der Staatsapparat verkleinert werden sollte.

20. Albisgüetlirede Blocher

Zwei Auszüge aus der Rede von Christoph Blocher anlässlich der 20. Albisgüetlitagung vom 18. Januar 2008:

Die Rauchpetarde im Belüftungssystem, während Blocher über das mediale Desintresse an anderen Parteien spricht, deren Absenz in der Arena und den Zulauf bei der SVP seit seiner Abwahl.

Präventive Entschuldigung für offensichtliche Versprecher, welche von den Medien und anderen Parteien zu einem Skandal hochstilisiert wurden. Die "mutmasslichen" Verbrecher werden allerdings immer noch von Interpol gesucht --> Weltwoche 46.07.

Links auf Homepage

Martin Stricker, langjähriger Assistenzprofessor an der ETH Zürich, hoffte vergebens auf eine Professor an derselben. Er beschäftigte sich...
...mit der Frage, was bei der Internetnutzung legal und was illegal sein solle. Um die Diskussion zu veranschaulichen, platzierte er auf seiner Homepage einen Link zu einer antirassistischen, amerikanischen Hompage, von der aus man mit weiteren Links zu Dutzenden von hetzerischen Seiten gelangen konnte. Ein anderer Link führte zu Seiten mit pornografischen Inhalten.
Anzeige erstatte die Mutter vom damaligen NZZ-Journalist Pascal Krauthammer, ihrerseits Präsidentin der jüdischen Familenvorsorge. Dies im Februar 2000, kurz nach der Einführung der Antirassismusstrafnorm.
Strafrechtsprofessor Marcel Niggli amtierte als Rassismus-Experte und schrieb in seinem Gutachten, der Förderungstatbestand von Rassismus sei erfüllt. (...) Mit den Links zu den pornografischen Seiten habe er die Professorenwürde aber schwer verletzt.
Stricker wurde in allen Punkte freigesprochen, bekam die Professur an der ETHZ aber nicht, ebenso bei anderen Universitäten, z.B. Dresden. Nach einen Einsatz als Software-Ingenieur bei Google studiert er jetzt an der HSG.
In Anlehnung an Andreas Kunz in der Weltwoche 3.08, Seite 14f.

Folglich lehne ich jegliche Haftung für den Inhalt von verlinkten Seiten ab. Stossend, dass man heute darauf hinweisen muss.

mildernde Umstände und Asyl für kriminelle Ausländer?

Inzwischen wissen auch Schläger, die sich an kein Gesetz halten, welche Rechte ihnen zustehen. Nach vollbrachter Tat stellen sie Asylanträge, um nicht in ihre Herkunftsländer abgeschoben zu werden, was immerhin von einer partiell gelungenen Integration zeugt. Noch witziger ist nur noch die Geschichte von dem Elternmörder, der vor Gericht um mildernde Umstände bittet, weil er vor kurzem Vollwaise geworden sei.
Henryk M. Broder in der Weltwoche 3.08, Seite 15.

Fussballer und Säufer? Nönö

Dieser Werbespot ist zwar noch ansatzweise lustig gemacht, doch er ist skandalös. Diese kulturellen Verzerrungen - Pepsi in einem Mass - unerhört!

Das zeigt aber einmal gut, was ich schon länger weiss, die Inkompatibilität von oft südländischen Fussballern und ordentlicher, germanischer Trinkkultur. (Am "Italiener-Wochenende" in München am Oktoberfest wird dies jeweils auch offensichtlich.) Die einzige Ausnahme, welche diese Theorie in Personalunion durchkreuzen könnte, ist Wayne Rooney, welcher besser im Rugby zu Hause wäre.

Freitag, 18. Januar 2008

Blocher im Dunkeln

Natürlich ist dies lediglich wörtlich zu nehmen - und nicht sinnbildlich auf seine politischen Vorstellungen zu beziehen - zumindest nicht auf alle. In der Arena, wie auch während der Albisgüetli-Rede, wurde es dunkel. Entweder waren dies technische Probleme oder das Sicherheitsdispositiv ist stossend unsicher, so dass - naheliegenderweise - linke Spitzbuben zu nahe an Blocher ran können. Die "Rauchattake" im Albisgüetli würde Zweiteres nahe nahe legen. Inzwischen weiss man, dass "jemand" eine Rauchpetarde in die Blüftungsanlage geworfen hat.

Nach der kindischen und trotzigen Ankündigung der SVP nur unter gewissen Bedingungen an der Arena teilzunehmen, verhielten sich die anderen Parteien heute tatsächlich so: Sie blieben der Arena fern. Sie fürchten das Schwergewicht Blocher und sind dem Diskurs mit ihm nicht gewachsen. Weiter sind sie enttäuscht über das mediale Desinteresse an ihnen in Folge ihrer inhaltlichen Leere.

Lustig war noch, dass die Arena (ca. 16 Uhr) zwar vor der Albisgüetli-Rede (ca. 19Uhr) aufgezeichnet wurde, jedoch erst danach (ca. 22 Uhr) ausgestrahlt wurde. Man erkennt so einige Ansätze in den Arena-Aussagen Blochers, welche er schon gut für die Albisgüetli-Rede einstudiert hat :-). Jetzt hören wir aber vier Wochen lang nichts mehr von Blocher. Er geht in die Ferien nach Chile.

Und noch eine Frage für Fari und die ZPF: Welches Lied spielte die Blasmusik wohl unmittelbar nach Blochers Rede? Das freut Dich sicher :-P

einheitliche MWSt.

Mein Bundesrat Hans-Rudolf Merz setzt sich nun konkret für die Vereinheitlichung der Mehrwertsteuer ein und zwar soll der Einheitssatz 6.1 Prozent betragen. Das hätte einen Abbau unnötiger Bürokratie zur Folge. Super!

Lediglich 5 Ausnahmen sollen noch bestehen bleiben:

Die ersten beiden verbleibenden Ausnahmen - die Finanzdienstleistungen und die Dienstleistungen der Versicherungen- begründet der Bundesrat damit, dass die Besteuerung technisch unmöglich sei.

An der Steuerbefreiung hoheitlicher Leistungen der öffentlichen Hand will der Bundesrat festhalten, weil es hier keine Wettbewerbsverzerrung gebe. Bei der Landwirtschaft stünde der Erhebungsaufwand seiner Meinung nach in keinem vernünftigen Verhältnis zum Steuerertrag.

Die fünfte und letzte MwSt-Ausnahme bilden Verkauf und Vermietung von Wohnimmobilien. Daran soll wegen der Gleichbehandlung von Mietern und Wohneigentümern nicht gerüttelt werden. (Tagi)

Donnerstag, 17. Januar 2008

demokratische Akzeptanz

Miss Schweiz, das ist die Fortsetzung der Konkordanz auf dem Feld der Beauty. Im SF-Televoting müssen vom Teenager über die Jusstudentin und den Simmentaler Landwirt bis zum Altersheim-Grosi möglichst viele sich mit ihr identifizieren. Die Vize-Miss hingegen, wie sie sich 2006 in Tchoumitcheva und 2007 in Sabrina Knechtli verkörpert: eine Rächerin an diesem generationen- und regionenübergreifenden Correctness-Zwang. Der Feuchttraum gegen die Miss Realpolitik. Die Marktkorrektur zur Miss Föderalismus.
Thomas Widmer in der Weltwoche 3.08
Demokratie fördert Herausragendes nicht sondern versinkt im Sumpf der Durchschnittlichkeit.

Mafiaprinzip

Das Prinzip der Mafia ist einfach: dank Beziehungen viel Geld für wenig Leistung kassieren. Von der Differenz lebt die Organisation. Und wer Schwierigkeiten macht, hat bald einmal Blei im Blut.
Peter Bodenmann in der Weltwoche 3.08

Güselenergie

  • Die Schweiz importiert seit Jahren bis zu 500 000 Tonnen Kehricht aus Deutschland.
  • Drei Tonnen Kehricht haben im Plastikzeitalter so viel Energieinhalt wie eine Tonne Öl.
Peter Bodenmann in der Weltwoche 3.08.
Ich hätte Peter Bodenmann zum Bundesrat gewählt. Er wäre ein guter Bundesrat gewesen. Stattdessen geht es mit der Linken immer weiter Bach ab. Levrat wirds nicht ändern können.

Ausblick Albisgüetli

So wie einige der Apple-Keynote nach eifern, tun dies andere dem Albisgüetli. Die diesjährige Tagung dürfte besonders interessant werden, Stichwort "Oppositionskurs".

Hier meine (und teilweise auch Roger Köppels) Schätzungen, wo die Schwerpunkte liegen könnten:
  • Schweizer Steuersystem: sowohl interkantonal, wie auch international (Steuerstreit mit der EU)
  • Tauglichkeit unserer Sozialwerke infolge der erweiterten Personenfreizügigkeit
  • Macht und Kontrolle der Bundesstaatsanwaltschaft
  • Parlamentarierentlöhnung
Blocher wird kaum alle seine Anliegen (Juhuii, blocher.ch ist wieder online :-) schon an der Albisgüetli-Tagung vorbringen. Die SVP müssen sich ja in den nächsten Jahren immer wieder im Gespräch halten um keine Wähler zu verlieren. Doch früher oder später wird der eine oder andere Punkt auftauchen...

Ideologie

Ideologie ist die Weigerung, den Verstand auf die eigenen Vorurteile anzuwenden.
Roger Köppel in der Weltwoche 3.08, Seite 4.

Die Mumpitz-Toleranz nach links bleibt grenzenlos.
Roger Köppel in der Weltwoche 3.08, Seite 4.

Dienstag, 15. Januar 2008

Bund mit 4 Mrd. Überschuss

Die Rechnung des Bundes dürfte mit einem Überschuss von über 4 Milliarden Franken abschliessen. Dies sagte Finanzminister Hans-Rudolf Merz in einem Interview mit der Zeitung "Le Temps". Budgetiert gewesen waren 904 Millionen Franken.
Er erinnerte aber daran, dass das Budget 2008 ausserordentliche Ausgaben von 5 Milliarden Franken enthalte. Die Mehreinnahmen würden also sogleich von Mehrausgaben kompensiert. Einziger Effekt sei, dass sich die Schulden nicht weiter erhöhten. (Tagi)

Wahrnehmungssstörungen

Sexuelle Belästigung: Jede dritte Frau betroffen
heute auf der Titelseite von heute
Sexueller Notstand: Zwei von drei Männern betroffen.
Also was soll der Scheiss? Die einen haben etwas zuviel Sex, die anderen etwas zu wenig.

Das bringt mich gerade zur heutigen Prüfung Human Performance Management und den dort vermittelten Wahrnehmungsstörungen - unter welchen ich ab und zu in der Tat "leide".
  • selektive Wahrnehmung, Schubladisierung
  • Stereotypenbildung, Klischees
  • Halo-Effekt: Überbewertung einer einzigen Eigenschaft
  • Projektion: von sich auf anderne schliessen
Man möge mich im gegebenen Fall darauf aufmerksam machen :-). Oder doch nicht? Denn solche Wahrnehmungen wecken erst Emotionen und bringen etwas Pfeffer in den Alltag, nicht?

Grosse Klappe



Ist das bereits rassistisch?
In der heutigen Hysterie/Sensibilität reicht das wohl schon
Klischees, Stereotypen, ethnische Tatsachen, etc.: TBMs erfüllt.

15 Mrd. für Psychos

  • 15 Milliarden CHF kosten psychiatrisch-neurologische Erkrankungen die Schweiz jährlich = 2000 CHF pro Kopf, entspricht 16 Prozent des gesamten Gesundheitswesens
  • Dennoch werden die Kosten der psychiatrischen und neurologischen Erkrankungen wahrscheinlich noch unterschätzt
  • Die häufigsten psychiatrischen Erkrankungen sind Angsterkrankungen mit 710'000 Fällen, während Migräne mit 630'000 Fällen die häufigste neurologische Erkrankung ist.
NZZ gestützt auf eine Berechnung der Universität Zürich
Maurus Kunz merkt folgendes zum NZZ-Artikel an:
Eine Person mit einer schwerwiegenden Neurose braucht oftmals eine lebenslange Begleitung um den Alltag zu bewältigen.
Ich bin nicht bereit immer mehr Krankenkassenprämien zu bezahlen, damit solche Personen ihren "Alltag bewältigen" können. Ich verlange wieder einmal eine strikte Kürzung des Krankenkassenkatalogs.

«Kinderschänder» Mohammed

Wie ist Kinderschänder definiert? Geschlechtsverkehr mit Minderjährigen? Die Ehe wird oft als "geeignetes Gefäss für GV" angesehen, auch im Islam. Entsprechend, wenn man 1 und 1 zusammenzählt:

Die Spitzenkandidatin der rechtspopulistischen FPÖ Susanne Winter meinte: «Im heutigen System» wäre Mohammed «ein Kinderschänder». Dies sagte sie mit Blick auf die Ehe des Propheten mit einem sechsjährigen Mädchen.
Zudem bezeichnete sie Mohammed als Feldherren, der den Koran in «epileptischen Anfällen» geschrieben habe.
Wie sind Schriften wie der Koran oder auch die Bibel denn sonst zu erklären, wenn nicht durch Kommunikationsmissverständnisse oder Rauschzustände?!
Am Montag legte Winter dann in einem Interview mit der Tageszeitung «Österreich» nach und erklärte, dass Kindesmissbrauch bei muslimischen Männern «weit verbreitet» sei.
Es ist unbestritten, dass Ehen mit Minderjährigen in dieser Religion Gang und Gäbe sind. Interessant wäre jetzt eine Statistik, wie oft es auch zu GV mit einer Minderjährigen kommt. (Doch dies wird wohl nicht passieren. Wie soll man denn den Wahrheitsgehalt klären können?) Ich würde nicht gerade auf "weit verbreitet" tippen, doch ganz auszuschliessen ist es mit Sicherheit nicht...
...eine Klage gegen die Politikerin wegen Anstiftung zum Rassenhass und der Entwürdigung einer Religion nach. (Tagesschau)
Ja genau, mimimimimi... Als ob es ihre Idee gewesen wäre, einen Minderjährigen zu ehelichen, mit allem was dazu gehört... Ts!

Jetzt hat auch Österreich eine Eva Hermann. Und mit Jasmin Hutter als neue Vizepräsidentin der SVP tippe ich auch auf eine baldige Eva Hermann in der Schweiz...

Montag, 14. Januar 2008

L4yer Cak3

Zu meinen Lieblingsfilmen ist einer hinzugekommen: Layer Cake (2004), der erste Film mit Daniel Craig in einer Hauptrolle, basierend auf dem gleichnamigen Roman von J.J. Connolly. Es geht um Drogen, Welthandel, Clash of Civilisation (Engländer vs. Serben), Lebenswandel, Macht, Sex, Crime, alles was das Herz begehrt. ;-)

Hier der Prolog:

When I was born, the world was a far simpler place. It was all just cops and robbers.

But it wasn't for me. Then came the Summer of Love. Hashish and LSD arrived on the scene. There were villains locked away for 12 years for robbing a bank of 10 grand doing time with drippy hippies doing 12 months for smuggling two million quid's worth of puff. I mean, work it out, mate. We're in the wrong fucking game.

Drugs changed everything. Always remember that one day this drug monkey-business will be legal. They won't leave it to people like me when they figure out how much money there is to be made: Not millions, fucking billions.

Recreational Drugs plc. Giving people what they want. Good times today, stupor tomorrow. But this is now. So, until prohibition ends, make hay while the sun shines. I'm not a gangster. I'm a businessman whose commodity happens to be cocaine.

eingetragene Partnerschaft

Zürich: Schwule und Lesben stürmen Standesamt
Im vergangenen Jahr liessen im Kanton Zürich 574 männliche und 128 weibliche Paare ihren Bund fürs Leben registrieren. In den über 3 Jahren zuvor waren es insgesamt 675 schwule und lesbische Paare gewesen. (20min)
Wieder mal ein Unterschied von der FDP zur SVP - v.a. zum wertkonservativen Flügel: Ich unterstütze die Möglichkeit der eingetragenen Partnerschaft. Doch weniger, weil ich das gut finde, als viel mehr, weil ich gegen einen von Gesetzen übersprudelnden Staat der Verbote und Einschränkungen bin.