Samstag, 6. Juni 2009

erfreuliche Demo - ausnahmsweise

Blondinen-Demo in Lettland
Quelle: Bild.de

Freitag, 5. Juni 2009

schwule Pinguine

Zwei schwule Pinguine entzücken mit ihrer Aufopferung für ein Ei, bzw. junges Kücken. Sie tauschten sich ab beim ausbrühten und teilen nun mit dem Jungen ihre Nahrung. Rührend, wirklich!
Trotzdem:
  • In Gefangenschaft gibts mehr Homosexualität als in der freien Wildbahn.
  • Bei Tieren gibts grundsätzlich weniger Homosexualität als in unserer freien Gesellschaft.
  • Homosexualität terminiert sich mangels Fortpflanungsmöglichkeiten selbst, fast wie stets verhütende Heterosexuelle. Doch da gibt es ja noch die "Unfall-Quote".
  • Es ist mir deshalb immer noch nicht einleuchtend, weshalb der gesunde, natürliche Instinkt so programmiert sein sollte.

NR: ja zu härteren Strafen

Der Nationalrat hat sich für deutliche Verschärfungen im Strafrecht ausgesprochen. Dabei will er nicht nur die bedingten Geldstrafen überdenken. Er will auch schärfer gegen Ausländer, Pädophile und Killergames vorgehen. (swissinfo)

Statistisch erwähnen einige linke Politiker/Journalisten immer wieder, dass härtere Strafen nichts bringen. Trotzdem müssen sie sein, aus Sühnegründen, wie auch, um den richtigen Weg zu weisen. Verurteilte würden aus der Gesellschaft herausgerissen und fänden nur schwierig wieeder zurück. Der Punkt ist, dass sie nur aus einem bestimmten Millieu herausgerissen werden, in das sie auch nicht wieder zurück finden sollen.

höheres Frauenrentenalter

Durch die Erhöhung des Frauenrentenalters auf 65 spart die AHV jährlich 800 Mio. CHF.

Es wurde höchste Zeit, endlich das Rentenalter der Frauen zu erhöhen. Im ganzen Gleichstellungswahn ging es ja beinahe unter. Richtig gerecht wäre allerdings, wenn das Rentenalter der Lebenserwartung angepasst würde, Frauen also relativ gesehen gleich lange arbeiten wie Männer, absolut gesehen also mehr (man zahlt bei zunehmendem Einkommen ja auch relativ mehr Steuern, nicht nur absolut).
Erinnern sie sich an die Worte des Glarner SVP-Ständerats This Jenny, der in der Ratsdebatte sagte, dass die Leistungen für Witwen 1,5 Milliarden Franken pro Jahr ausmachten. Für Witwer dagegen nur 30 Millionen Franken. Oder noch schlimmer: Man könnte den Frauen vorhalten, dass sie im Schnitt fünf Jahre länger leben als Männer, also auf Grund der Lebenserwartung mehr Rentenbeziehen.
Claude Chatelain in der BernerZeitung vom 05.06.09.

Dienstag, 2. Juni 2009

Arbeitslosenexport aus Deutschland

Deutschland mag seine Arbeitslosen nicht mehr tragen. Die Anreize sind derart gesetzt, dass der Aufwand immer seltener auf sich genommen wird, zu arbeiten, dafür aber etwas mehr Geld zu Verfügung zu haben. Anstatt die Sozialleistungen herunter zu fahren (ist bei einer davon profitierenden Mehrheit demokratisch nicht mehr möglich), werden nun neue finanzielle Anreize geschaffen: Der Export von Arbeitslosen. Wer ausländischen Arbeitsmärkten und deren Sozialsystemen abgegeben werden kann, erhält eine Prämie. (vgl. blick.ch)

Junge Männer bezahlen für alte Frauen

Über den Risikoausgleich zahlen die unter 60-Jährigen pro Jahr bereits 5,3 Milliarden Franken an die Älteren – Tendenz rasch steigend. Im Gegenzug subventioniert der Staat die Jungen: 82 Prozent der 2,2 Millionen Menschen, die Prämienverbilligung erhalten, sind unter 60 Jahre alt.

Am stärksten belastet werden junge Männer: Bis zum 25. Geburtstag bezahlen sie 2228 Franken mehr Prämien, als sie an Gesundheitsleistungen beziehen. Über 90-jährige Frauen dagegen profitieren im Schnitt mit 14 148 Franken pro Jahr von der Solidarität. Generell gilt: Männer sind bis zum 60. Geburtstag Nettozahler, Frauen bis zum 55. Geburtstag. Die älteren Jahrgänge sind Nettoempfänger. (NZZ)
Und das soll eine Sozialversicherung sein? Für mich ist das ganze ziemlich asozial. Und ich kann mir nicht einmal aussuchen, ob ich wirklich so sozial sein will. Junge Männer werden quasi gezwungen dazu. Wenigstens haben einige noch den Anstand früh zu sterben.