Freitag, 11. Juni 2010

Gewaltbereite junge Muslime

Gläubige muslimische Jugendliche in Deutschland sind einer Studie zufolge deutlich gewaltbereiter als Migranten anderer Konfessionen. Bei einer Befragung von 45 000 Schülern seien insbesondere gläubige Muslime durch jugendtypische Delikte wie Körperverletzung oder Raub aufgefallen, heisst es in einer Untersuchung des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen. Die höchste Gewalttäterquote gibt es demnach unter «sehr religiösen» muslimischen Jugendlichen mit 23,5 Prozent, die niedrigste dagegen bei den «etwas religiösen» mit 19,6 Prozent.
20min vom 7.06.2010, Seite 10.
Auch ein Ansatz, Verbrechensstatistiken nach Religion zu erheben. Sicher schon mal aussagekräftiger als nach Nationalität ("Papierschweizer"). Am aussagekräftigsten wäre immer noch eine Statistik nach kulturellem Hintergrund. Würde dieser durch folgende Kriterien fassbar?
- Nationalität der 4 Grosseltern
- Geburtsland
- Sprachkenntnisse
- Bildungsniveau
- Strafregister von Verwandten und Bekannten
- Millieu, Quartier, welches ihm die soziale Prägung verlieh...

"Opfer" des Holocausts

Es ist eine Ironie der Geschichte, dass Opfer des Holocausts vor Jahrzehnten ihre Vermögenswerte auf Schweizer Banken vor einem verbrecherischen Regime in Sicherheit gebracht hatten und nun vom Staat USA für die gleichen Gelder sozusagen als Kriminelle zur Kasse gebeten werden sollen.
Robert U. Vogler, Bankenhistoriker

Fussballschwächlinge

Nein, dieser Sport ist definitiv zu hart für mich. Ich hatte auch nicht die körperliche Voraussetzung dazu - ich war ein eher schwächlicher Junge.
Scott Chipperfield im "Sonntag" auf die Frage, ob er es in seiner Jugend auch einmal mit Australian Football versucht habe, zitiert im 20min vom 7.06.2010, Seite 3.

Entlöhnungen für Parlamentarier

Die Erhöhungen der Bezüge, die die Parlamentarier sich selbst gewähren, sollten wie in den USA erst für die folgende Legislatur gelten. Der Griff in die Kasse des Volks würde so unattraktiver. Und diese Bezüge sollten nicht per Sitzungstag, sondern pauschal für ein Jahr gelten. Dann würde die Lust afu PUKs und unendlich lange Kommissionssitzungen sofort enden.
Beat Kappeler in der NZZaS vom 06.06.2010, Seite 34