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Parasitäre Umverteilung bei SRG/SRF
Der
weitaus grösste Teil des SRG-Umsatzes von rund 1,7 Milliarden wird in der
Deutschschweiz erwirtschaftet, mit deren Werbung und Gebühren. Damit werden die
zwei anderen Landessender subventioniert. Sie müssen hoch subventioniert
werden, weil die Wertschweizer und die Tessiner mit zu viel Personalaufwand zu
viele Sendungen auf zu vielen Sendeketten produzieren.
Seit
1970 hatte die SRG sieben Präsidenten und sechs Generaldirektoren. Elf der
dreizehn Gewählten waren Westschweizer oder Tessiner. Das macht 84,6%.
In
der Biologie spricht man bei diesem System von einem Wirt und seinen Parasiten.
Weil wir nicht in der Biologie, sondern der Politik sind, nennt man das Service
public, Kohäsion der Landesteile und Zusammenhalt der Sprachgruppen.Kurt
W. Zimmermann in der WeWo39.11, Seite 23.
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