Besteht wirklich Handlungsbedarf?
Die Zahl von "1500 bis 3000" Zwangsprostituierten, die seit einem Jahrzehnt unverändert in der Schweiz herumgeboten wird, wurde von der Uno in die Welt gesetzt und basiert auf einer hochrechnugn des US-State-Departements, die kurzerhand auf die Bevölkerungszahlen in Europa heruntergebrochen wurde. (siehe WW15/03).falsche Versprechungen, Gefangenschaft, Zwang, Nötigung, Vergewaltigung, etc.?
Für die Fremdenpolizei haben sie sich eine halbwegs plausible Geschichte zusammengezimmert, so wie das auch Asylsuchende tun. Im Falle der Prostitution hat die "Opfer"-Version den Vorteil, auch psychisch entlastend zu wirken: Und warum sollten die Frauen den Vertreterinnen von NGOs oder Journalistinnen eine andere, weniger spektakuläre Geschichte erzählen, wenn diese doch so gut ankommt? Immerhin sind Prostituierte auch professionelle Schauspielerinnen.
David Signer in der WW26.08, Seite 30.
Warum sollten Bordellbetreiber Frauen unter Zwang "importieren", wo es in den Entwicklungsländern doch ein Überangebot an Prostituierten gibt, die noch so gerne freiwillig kommen?
Alex Baur in der WW26.08, Seite 28.
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