...Obama! Ich hoffe immer noch, dass er gegen Hillary gewinnt.
McCain ist nicht der Wunschkandidat sämtlicher Republikaner. Sowohl der Wirtschaftsflügel wie auch die Neocons haben Vorbehalte gegen ihn. Weiter kommt hinzu, dass klassische republikanische Wahlkampfthemen wie Homosexuellenehe oder Abtreibung an Relevanz verlieren, während demokratische Themen wie Umwelt oder Gesundheitsvorsorge auf dem Vormarsch sind. (In Anlehnung an fem. in der NZZaS vom 10.2.08, Seite 19.)
So stehen die Chancen für McCain schlecht. Ein demokratischer Präsident scheint wahrscheinlicher. Doch wer auch immer das Rennen machen wird: Der Verlierer sieht entweder Rassismus oder Sexismus dahinter.
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3 Kommentare:
Man muß auf Obama hoffen, das Establishment setzt auf die Kriegstreiber McCain und Hillary!
"Man muss" überhaupt nicht, falls ich das so rein aus Trotz sagen darf... Und erst recht nicht aus so einem doofen Grund, "weil das Establishment auch anderen setzt"...
Tsss...
That being said, Obama erachte ich auch als wünschenswerter ;-)
P
"The most perfidious way of harming a cause consists of defending it deliberately with faulty arguments.
Friedrich Nietzsche"
hahah, eine weitere Internetsite, die die welt nicht braucht...
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