Jean-Philippe Allenbach, ein in der Schweiz kein ungewöhnlicher Name, Präsident des “Mouvement Franche-Comté”, beklagt, dass man, nur wenige Kilometer voneinander entfernt, im Schweizer Jura nur 2,9 % Arbeitslose habe, im französischen Jura aber 6,5 %. Dafür seien Café und Spaghetti in Frankreich doppelt so teuer wie in der Schweiz. Er hat auch ermitteln lassen, dass 56 % der Romands den Beitritt von Savoyen und der Franche-Comté zur Schweiz in Form neuer Kantone begrüssen würden. Im Raum Basel stimmen Deutsche und Franzosen bereits mit den Füssen ab und wandern nach Basel-Stadt ein, wo heute 31 % der Bevölkerung Ausländer sind.
Mittwoch, 17. September 2008
lieber ein Schweizer Kanton als der Pariser Zentralismus
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