Redefreiheit, Atheismus, freie Marktwirtschaft, ein schlanker Staat und Meritokratie
Freitag, 2. September 2011
immer mehr Millionäre in Asien
Laut einer Studie von Julius Bär wird es bis im Jahr 2015 im Grossraum Asien 2,82 Millionen Millionäre geben – davon knapp die Hälfte in China, berichtet «ABS-CBN». Insgesamt werden die reichen Asiaten ein kumuliertes Vermögen von 8,8 Billionen Dollar zusammenbringen.
Hinter China wird Indien mit rund 400'000 HNWIs am zweitmeisten Millionäre stellen, gefolgt von Südkorea mit rund 310'000 Reichen. Neben den bekannten Wachstumsländern finden sich auf der Liste von Julius Bär auch die Philippinen. Bis 2015 soll es dort 38'000 Millionäre geben.
finews
Das ist eine satirische Seite. Ich entschuldige mich präventiv für sämtliche Inhalte und lehne jegliche Verantwortung für den Inhalt ab.
Diesen Blog durchsuchen
politische Forderungen
Einkommen für die Produktiven: Eine staatliche Garantie, mindestens 70% der eigens erwirtschafteten Einkommen behalten zu dürfen, d.b. nicht dem Staat in Form von Steuern/Gebühren/Umverteilung/etc. abliefern zu müssen.
Freie Rede für freie Bürger: Streichung der Antirassismusstrafnorm, welche die Meinungsäusserung einschränkt und strafbar macht.
Demokratie der fähigen Gestalter: Eine Gewichtung des Wahl- und Stimmrechts, welche sich am individuellen Beitrag des Bürgers zum Gemeinwesen orientiert.
Förderung der Aufklärung und Sekularisierung keine staatliche Unterstützung von religiösen Gruppierungen (Streichung der Kirchensteuer)
Abschaffung der Billag und umfangreiche Kürzung der Dienstleistungen der SSR SRG idee suisee, frei handelbare Sendekonzessioen
Konsolidierung der Sozialwerke und eine unüberwindbare Oberlimite für Ausgaben des Sozialwesens sowie beim Gesamtbezuges eines Leistungsempfängers
Asyl für Bedürftige, lediglich für Bürger aus Nachbarländern, keine "via Drittstaaten "in die Schweiz-Einwanderungs-"Asylanten""
Flattax: KISS: keep it short and simple. Alles andere ist teure und unnötige Bürokratie.
Volkswahl des Bundesrates: Zur Vermeidung etablierter parlamentarischer Intrigen und zur Erhöhung des Drucks auf Resultate von Bundesräten.
Radfahrer weg von Autostrassen: Velowege (nicht unbedingt mehr), um die tötliche Behinderung des Strassenverkehrs zu vermeiden.
obligatorische Warnschilder vor Radarfallen(vgl. Australien), als Zeichen eines schlanken, aufrichtigen Staates, der seinen Bürgern vertraut und nicht unbemerkt in den Rücken fällt.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen