Die Schweiz trennt die Schüler nach der Primarschule, z.B. in Real-, Sekundar- und Kantonsschule. Ist dies sinnvoll? Man könnte auch eine gemeinsame Oberstufe machen und dort dieselben Kurse auf verschiedenen Niveaus anbieten.
Die schwächeren der leistungssträrkeren Gruppe werden sich immer mit den stärkeren der nächstunteren Gruppe überschneiden.
Schereneffekt
Eine leistungshomogene Gruppe verstärkt die Leistung - sowohl nach unten wie nach oben.
Urs Moser, Bildungsforscher
Während für starke Schüler getrennte Schultypen besser sind, profitieren die Schwächeren von integrativen Modellen.
Kathrin Meier-Rust in der NZZaS vom 21.9.08, Seite 81.
1 Kommentar:
Für getrennte Oberstufen - damit auch unsere Kinder zur Elite gehören, und nicht nach unten gezogen werden! ;-)
Kommentar veröffentlichen