Mit dem Untergang einiger Banken und der Finanzkrise, welche die weltweite Konjunkturkrise auslöst oder gar verstärkt hat, spricht man oft vom Untergang der neoliberalen Wirtschaftsordnung. Dem ist nicht so.
Mit den überbrückenden Konjunkturprogrammen und Fehlinvestititionen in unwirtschaftliche Technologiene (Green Deal) probiert man einen wichtigen Teil einer freiheitlichen Wirtschaftsordnung auszuhebeln: Die schöpferische Zerstörung. Niemand hat gesagt, dass immer die Sonne scheint, dass eine Marktwirtschaft ununterbrochenes Wachstum verspricht. Regenerierungsphasen gehören genauso dazu, wie Boomphasen.
Also lasst die Schwachen untergehen und die Starken überleben. Nur so werden wir längerfristig stärker. Die aktuellen Verschuldungsprogramme oder Schuldenpakete (Westerwelle), lösen keine Probleme, sondern vertagen sie nur - zu Lasten der nächsten Generation.
Samstag, 31. Januar 2009
Keine Widerlegung des Neoliberalismus
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen