Die Mutter und drei Kinder einer Roma-Familie, die im Herbst 2008 untergetaucht waren, sind in den Kosovo zurückgeführt worden. Der Vater befindet sich noch immer im Strafvollzug. Das Asylgesuch der Familie war 2007 abgelehnt worden. Wie die Obwaldner Behörden am Mittwoch mitteilten, war die Familie vor zehn Jahren in die Schweiz eingereist. Die Familie habe sich «trotz grossen Anstrengungen der involvierten Behörden als nicht integrierbar» erwiesen, heisst es im der Medienmitteilung. (zisch)
Erstaunt dies? Oder hätte man von Beginn an, nichts anderes erwarten dürfen?
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