"find' ich guet", wie ein berühmter Schweizer TV-Unternehmer sagen würde. Zu spekulieren, nicht kontrolliert zu werden ist nicht ganz sauber, wenn nicht gar asozial (wie die SBB argumentieren und ihre Preiserhöhungen rechtfertigen). Und diese Spekulation ist nie ganz auszuschliessen. Ausserdem kommt beim Kontrolleur so über den Tag doch eine ganze Menge Geld zusammen, was Risiken mit sich bringt.
Ich finde es also keinen schlechten Schritt, wenn der Billettlösezuschlag im Zug 10 CHF kostet. Doch bitte nicht das wahre Ziel aus den Augen verlieren: Keine Kontrolleure mehr. Alles läuft entweder über eine elektronische Kontrolle beim Besteigen des Zuges (bspw. RFID-Chips, Natel, etc.) oder man riegelt die Bahnhöfe ab, vgl. U-Bahn London, und man kontrolliert am Eingang. Ersteres wäre wohl günstiger.
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