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politisch korrete Meinung zu Familien
- Der Staat hat Kinderkrippen zu fördern.
- Berufstätige Mütter sind bessere Menschen als Mütter, die zu Hause für ihre Familien sorgen.
- Der Staat hat dafür zu schauen, dass es möglichst viele berufstätige Mütter gibt, wobei die Erziehung der eigenen Kinder nicht als Beruf gilt, sondern als Ausdruck eines rückständigen, vorsintflutlichen, unemanzipierten Menschenbilds, in dessen Zentrum die Hausfrau als intellektuell überfordertes Opfer einer männerdominierten Zwangsordnung betrachtet wird.
- Ein Verstoss gegen diese unbezweifelbaren Gewissheiten lässt auf eine frauenfeindliche, ja menschenverachtende Gesinnung schliessen.
Roger Köppel in der WW22.09, Seite 7.
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