Donnerstag, 2. Juli 2009

Internationales Rückzugsgebiet: Asyl in der Schweiz

Der ehemalige Tourismusminister von Ruanda wird nicht wegen Kriegsverbrechen an sein Heimatland ausgeliefert sondern erhält Asyl in der Schweiz.

[Nachtrag: Er ist übrigens des öftern in Luzern in der Bibliothek am Gratis-Internetzugang anzutreffen.]

Der FARC-Rebelle Gualdron wickelt die Zahlungen der Entführungen und Kokaindeals in Kolumbien ab und ist anerkannter Flüchling in der Schweiz und Verteter eines Hilfswerks. Trotz entsprechendem Auslieferungsbegehren aus dem Ausland wird er von der Schweiz finanziert.

Die terroristische PKK ist ein Europa verboten, in der Schweiz jedoch erlaubt.

Auslieferungen in die Türkei werden nicht gemacht, weil dort angeblich kein faier Prozess garantiert ist. Auf der anderen Seite bitten diese Gutmenschen die Türkei in die EU.

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