Aus Schweizer Sicht kommt einem die Wahl indessen irgendwie vertraut vor. Auch bei uns besetzen in der Regel nicht die brillantesten Politiker die Spitzenämter, sondern jene, welche die zu einem bestimmten Zeitpunkt gerade richtige Region, die richtige Partei oder das richtige Geschlecht repräsentieren.
Luzi Bernet in der NZZaS vom 22.11.09, Seite 19.
Donnerstag, 26. November 2009
Die EU kopiert die Langeweile der Schweiz
Der Belgier Herman van Rompuy und der Britin Lady Ashton, zwei vermeintlich schwache Figuren, wurden an die Spitze der EU gewählt.
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