Die Vorgabe ist, dass bei jeder Neubesetzung eine Frau in die Schlussrunde kommt. Wenn dies nicht gelingt, müssen dies die Personalverantwortlichen plausibel begründen.
Markus Jordi, SBB-Konzernleitungsmitglied
Die Regelung gilt bereits auf Kaderstufe. Derzeit sind die SBB daran, dies auf weitere Funktionen auszudehnen. Die Bundesbahnen prüfen, wo eine solche Massnahme Sinn machen würde. Bei diversen Berufsgruppen der SBB, wie etwa bei Rangierarbeitern, ist dies jedoch ausgeschlossen.Aha - das verstehen wir heute also unter Gleichberechtigung: Quoten für die Teppichetagen, aber sicher nicht bei den Büezern...
Yves Demuth in Der Sonntag vom 06.03.2011
Wir sind mit dieser Frauenquoten-Doktrin sowas von auf dem Holzweg. Verlorene Jahrzehnte der Männerdiskriminierung...
Das Versagen wird auch bei de Performance der PK deutlich: Das Parlament hat heute beschlossen mit 1'148 Mio. CHF die Sanierung zu unterstützen - diese Pfeiffen.
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