- Wie kommt es, dass – sofern man Eingebürgerte und Asylanten mit einrechnet – rund drei Viertel der Fürsorgebezüger einen sogenannten Migrationshintergrund haben?
- Warum sind die Quoten just bei Zuwanderern aus Ländern, in denen es einen Sozialstaat in unserem Sinne gar nicht gibt, besonders hoch?
- Wovon haben diese Menschen gelebt, bevor sie in unseren Sozialstaat integriert wurden?
- Wie lässt sich erklären, dass über 40 Prozent der Immigranten aus der Türkei und aus dem Balkan bei der IV andocken, bevor sie ins AHV- Alter kommen?
- Wie lange kann sich die Schweiz in Anbetracht der Personenfreizügigkeit ihre im europäischen Vergleich exorbitant hohen Sozialleistungen noch leisten?
- Wann ist der Punkt erreicht, an dem unser Sozialsystem derart ungerecht wird, sodass er den sozialen Frieden im Land gefährdet?
Das möchte Alex Baur (WeWo37.11, Seite 12) und ich gerne wissen. Doch auch das Sozialhilfemeeting "Migration und Sozialhilfe" lieferte leider keine Antworten darauf. :-(
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