Jung ist wegen der von den linken "Intellektuellen" mit der Nazi-"Sippenhaft" verglichenen Möglichkeit relevant, schwerstraffällige "junge Erwachsene" (oder wie man diesen Trash bezeichnen soll) und ihre Familien ausschaffen zu können. Dies, weil die Eltern ihren Pflichten (Aufsicht, Verantwortung, Erziehung) oft nicht nachkommen und daher direkt für die Taten ihrer Kinder verantwortlich sind und folglich als gewaltfördernde Subjekte in der Schweiz nicht erwünscht sind.

Die Sendung ist empfehlenswert, weil sie das Potential hat, einen Einblick in die "neue Generation der Schweizer" zu ermöglichen. Damit die Sozis mal sehen, was uns die linke Migrationspolitik der letzten Jahrzehnte eingebrockt hat.
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