Auf der einen Seite, belehrte er die Delegierten aus aller Welt, stünden «die Würde, die Integrität und die Rechte der amerikanischen und europäischen Völker» und auf der anderen Seite deren ewiger Feind: «die kleine, aber hinterlistige Zahl von Leuten namens Zionisten».Danach ging er noch zu Larry King und gab der New York Times ein Interview.
Obwohl sie nur eine unbedeutende Minderheit seien, «beherrschen sie in einer tückischen, komplexen und verstohlenen Art und Weise einen wichtigen Teil der finanziellen Zentren sowie der politischen Entscheidungszentren einiger europäischer Länder und der USA». Zionistische Juden seien weltweit derart einflussreich, dass selbst «einige Präsidentschafts- oder Ministerpräsidentschaftskandidaten gezwungen seien, diese Leute zu besuchen, an ihren Zusammenkünften teilzunehmen und ihnen Treue zu schwören, um finanzielle und mediale Unterstützung zu erhalten».
Doch auch «die grossen Völker Amerikas und verschiedene Nationen in Europa» seien im jüdischen Griff: Sie «müssen einer kleinen Zahl habgieriger und aggressiver Leute gehorchen. Obwohl sie es nicht wollen, überlassen diese Nationen ihre Würde und ihre Ressourcen den Verbrechen des zionistischen Netzwerks.»
Matthias Küntzel in der WW40.08, Seite 19.
Montag, 24. November 2008
Achmadinedschads Vorbehalte gegenüber Zionisten
Achmadinedschad sprach vor der UNO-Vollversammlung:
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