Es ist die enizige TV-Serie, die bei allen Zielgruppen funktioniert. Als Baby starrt man paralysiert afu die grellen Farben. Als Jugendlicher identifiziert man sich mit dem Taugenichts Bart. Als Student versteht man endlich die postmodernen Anspielungen. Als Elter wird man daran erinnert, dass man nichts taubt und dass man seine Knider liebt, auch wenn sie nichts taugen. Und als Pflegefall starrt man wieder paralysiert auf die grellen Farben.
btw: 21 Simpsons-Autoren sind Harvard-Absolventen.
Mikael Krogerus in der NZZaS vom 1.3.09, Seite 61
Dienstag, 3. März 2009
Erfolgsgeheimnis Simpsons: Zielgruppen
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