- Degen: 4 Mio. CHF
- Frei: 3.4 Mio. CHF
- Senderos: 3.2 Mio. CHF
.ch vom 2.4.09, Seite 32.
Ich weigere mich von "Verdienst" zu reden. Kein Respekt vor fussballerischen Leistungen. Alles was über den Mindestlohn hinausgeht, ist für diese Personen zuviel.
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6 Kommentare:
Du bist lustig.
Klar, im Gegensatz zu Beamten und Ärzten und teilweise auch zur Pharma-Branche, werden Fussballer nicht vom Staat oder durch regulatorische Begünstigungen entlöhnt, sondern vom Markt. Der Fehler liegt bei der Fussballbegeisterung des mächtigen und dummen Pöbels, der als relevante Kaufsgruppe angesehen wird und damit im fast freien Markt enorme Werbemittel mobilisiert. "Fast frei", weil ich von der FIFA, Uefa, etc. erhebliche Steuern erwarten würde...
und noch zur nicht bewundernswerten sportlichen Leitung: Ich habe mehr Respekt vor jemandem der ein Bier schnell trinken kann als vor einem der schnell rennen kann (vom theatralischen, unberechenbaren und willkürlichen Fussball sowieso mal abgesehen): wie heisst es so schön in Fight Club?
Der Schönheitskult ist Onanie. Selbstzerstörung ist in einer "Schönheits*WAHN*sinnigen" Gesellschaft die ehrliche Tugend - oder so ähnlich...
Wir hatten das bereits!
Kannst Du bitte den Link erstellen zum zerstörenden Beitrag, den ich damals gemacht hatte?
Es ist ein bisschen traurig wieder dasselbe Beitrag zu sehen...
Fazit meines ursprünclihen Beitrag, da das Link ja nie erstellt wird:
- Fussball ist Entertainment
- Entertainment wird massenhaft verkauft
- Verkäufe verdienen Geld
- Die Arbeiter sind marktgerecht zu belohnen
MfG,
P
https://www.blogger.com/comment.g?blogID=3130805183446725178&postID=3369981255478659521
;-)
Thank you for the tagging,
Cheers,
P
PPS: Solche Beitraege zerstören leider die Glaubwürdigkeit Deines Blogs...
Dzi "sad"
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