Mit einer Stimmbeteiligung von unter 35 % demonstrierten die Zürcher Wahlbürger und –bürgerinnen, dass ihnen weder an Corine Mauch noch an Katrin Martelli etwas gefiel.
Nur “Le Temps” wagte es, die lesbische Seite der neuen Stadtpräsidentin zum Thema zu machen. Wer ihre Freundin sieht, die auch aus dem städtischen Staatsdienst stammt, weiss, wer der Mann in dieser Familie ist. Den Versuch, mich als sexistisch hinzustellen, muss ich sofort abwehren. Es darf uns jedoch beschäftigen, dass in einer Zeit, wo die Schweizer Familien nahezu aussterben, mit der Wahl einer Lesbe auf Zürichs Thron auch in dieser Hinsicht ein Zeichen gesetzt wird.
Für Zürich wird die linke Apparatschik Mauch wenig Gutes bringen: mehr Sozialmissbrauch, mehr Gewalt, mehr Arbeitslosigkeit, höhere Steuern und einen Rückgang der Standortqualität. In der SP der beste Leistungsausweis für einen Bundesratssitz.
Montag, 30. März 2009
SP-Lesbe Mauch Stapi
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