Wenn Migranten nach Europa kommen, übernehmen sie oft die schlechtesten unter den europääischen Essgewohnheiten. Zu diesem Ergebnis kommen Forscher von der University of Leeds ("Nutrition Reviews", Bd. 66, S. 203). Sie haben sich auf Befragungen gestützt, die sie bei Migranten aus Afrika, Asien, Surniam, der Türkei und Mexiko durchführten. Dabei zeigte sich, dass die Jüngeren unter ihnen die traditionelle Ernährungsweise besonders schnell aufgeben. Stattdessen verpflegen sie sich mit "weniger gesunden Alternativen": mit billiger Industrienahrung und Fast Food.
Patrick Imhasly in der NZZaS vom 10.5.09, Seite 63.
Montag, 11. Mai 2009
Migranten essen schlechter
Tags:
Ernährung,
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