Donnerstag, 14. Mai 2009

Serfaus

In einem Tiroler Dorf erhielt eine jüdische Familie aus Wien kein Zimmer. Die Begründung: Das Hotel habe mit jüdischen Gästen schlechte Erfahrungen gemacht. (20min)
Jede Stewardess kann bestätigen, wie mühsam orthodoxe Juden sein können. Andere Leute kommen sehr wenig mit ihnen in Kontakt, da sie überhaupt nicht integriert und in ihrer eigenen Gesellschaft in der Gesellschaft leben.

In diesem Fall leidet ein idyllisches Tiroler Bergdorf darunter. Orthodoxe Juden erklären es zu einem antisemisischen Nest, wobei die Kritik sich nicht gegen ihren Glauben richtet (obwohl jegliche Kritik an Gläubigen legitim ist), sondern gegen ihr asoziales Verhalten, welches durch das ARG indirekt geschützt und damit erlaubt wird.

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