Samstag, 25. September 2010

Die erfundene Vergewaltitung als Allzweckwaffe der Frau

Jede dritte angezeigte Vergewaltigung ist frei erfunden. Die Justiz stellt sich blind auf die Seite der falschen Opfer.

Gemäss radikalfeministischer Ideologie, die gerade in den Geisteswissenschaften viele Anhänger hat, ist der Mann von Natur aus ein Aggressor und steht damit in einer Art Kollektivschuld. Diese Sichtweise scheint sich auch bei der Justiz durchgesetzt zu haben.

Eine vermeintlich geschändete Frau weckt väterliche Beschützerinstinkte von Staatsanwälten, die sich durch ihr Mitgefühl selber vom primitiven Macho abheben.

Ein fälschlich beschuldigter Mann befindet sich in einer ähnlich schutzlosen und hilflosen Lage wie eine vergewaltigte Frau. Justizopfer, die unschuldig eingesperrt, geächtet oder gar bestraft wurden, verlieren oft nicht nur das Grundvertrauen in Gesellschaft und Justiz, sondern auch zum anderen Geschlecht.

Alex Baur in der WeWo35.10, Seite 30ff zitiert eine bayrische Studie.





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