Zum Beispiel Sex. Die dafür zuständige Gehirnregion ist beim Mann mehr als doppelt so gross wie bei der Frau und wird in der Pubertät mit massig Testosteron in Schwung gebracht. Deshalb denken Männer ab der Adoleszenz an gar nichts anderes mehr und fantasieren den ganzen Tag über weibliche Körperteile. Dazu kommt die visuelle Orientierung. Der männliche Blick ist konstant auf der Pirsch, überschaut das Angebot und taxiert seine Beute, so Brizendine. Nicht, weil er ein primitiver Neanderthaler ist, sondern weil er gar nicht anders kann.
Michèle Binswanger im Tagi-Blog
Mittwoch, 19. Januar 2011
Das männliche Gehrin
Tags:
Biologie,
Gehirn,
Mann,
primitiv,
Sex,
Testosteron,
Triebwesen
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen