Montag, 26. März 2012

CS-Bonus, -Malus

Man liest sehr populär in den Headlines jeweils von astronomischen Vergütungen, nicht jedoch von der Kehrseite.

Ich befürworte die variable Entlöhnung. Der Staat sollte höchstens ein paar Rahmenbedingungen vorgeben. Doch wenn nun hohe Kader zu einem grossen Anteil variabel entlöhnt werden, inkl. Sperrfristen (finde ich auch gut), dann laufen Sie auch Gefahr, auf diesen Anteilen Verluste einzufahren - Teil des Spiels:
Walter Berchtold
Seine Anteile fielen 2010 bereits von 25,7 Millionen auf 14,7 Millionen Franken im Wert. Der nahm 2011 weiter auf 7,7 Millionen Franken ab.

Brady Dougan
Sein Wertverlust machte 2010 sogar 70 Prozent oder fast 22 Millionen aus. 2011 verlor er nochmals fast 60 Prozent auf seinen Bonusansprüchen. Diese waren per 31. Dezember 2011 noch 5,1 Millionen Franken wert.

Quelle: FINews

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