Dienstag, 11. März 2008

internationales Echo auf Schweizer Steuern

«Wer meint, er könne die Eidgenossen mit Verhandlungen dazu bewegen, ihre Unternehmenssteuern für Ausländer zu erhöhen, denkt reichlich naiv. (...) Wenn es um Geld geht, kommentierte kann die Schweiz stur wie ein Appenzeller Ochse sein. Und sie hat im Prinzip Recht: Das Erheben von Steuern gehört zu den zentralen Merkmalen nationaler Souveränität.(...) Die EU steigt jetzt von Verhandlungen auf Daumenschrauben um.»
Die NZZ zitiert am 14.2.08 den deutschen «Südkurier» vom 13.2.08.

2 Kommentare:

P-Man hat gesagt…

Die Bayern wären ja liebstens auch Schweizer, nicht?
Gruss,
P

hardman hat gesagt…

Und einige Schweizer wären gerne Teil von Bayern... :-)

Die Idee einer starken, produktiven deutsch-sprechenden Grossmacht ist ja nicht neu. Die wirtschaftlich starken Teile der Schweiz, Östereich und Bayern sollten sich zu einem eigenen Land zusammentun. Die Tessiner wären sicher nicht dabei - und Berlin/der Osten müsste auch nicht finanziert werden. Daraus würden die tiefsten Steuern ever resultieren!