Donnerstag, 10. April 2008

jüdischer Einfluss auf politische Meinungsbildung in Deutschland

Vertreter jüdischer Organisationen fordern den Rücktritt von Ludwig Watzal, welcher bei der Bundeszentrale für politische Bildung arbeitet. Damit nehmen sie direkt Einfluss auf die politische Meinungsbildung in Deutschland. Sie bestimmen damit, wer sich wie in Deutschland äussern darf. Missliebige Exponenten werden aus dem Meinungsaustausch ausgeschlossen.

Watzal habe in einem Artikel von "ethnischer Säuberung“ Israels gegen die Palästinenser gesprochen. Dies sei "nicht zu akzeptieren", natürlich mit dem Verweis auf ihre Holocaust-Vergangenheit. Dies wird als "antisemitisches Denkmuster" bezeichnet. (WELT)

Halt! Mal aufpassen mit dem Begriff "antisemitisch": Dieser richtet sich gegen ein Volk und dessen Religion, welche sie zusammenhält. Hier geht es um ein politisches Vorgehen - nämlich jenes von Israel. Israel betreibt einen Eroberungskrieg. Die israelische Argumentation, es handle sich dabei um eine "Sicherung" der Region ist unglaubwürdig, in Anbetracht dessen, dass hinter den eroberten Gebieten mit dem Wohnungsbau für Israelis begonnen wird. Die immer noch andauernde öffentliche Wahrnehmung als Opfer darf nicht blind vor der Politik Israels machen.

1 Kommentar:

P-Man hat gesagt…

Anti-Zionismus ist night gleich Anti-Semitismus...

Aber das schnallt keiner in der Oeffentlichkeit... Und Deine geliebte GJK tun alles, damit es so bleibt!

LG,
Dzi