Amnesty liefert keine eigenen Befunde, sondern beruft sich auf den senegalesischen Uno-Sonderberichterstatter Doudou Diène ebenso wie auf die illustren Schweizkritiker aus Algerien, Iran, Mauretanien oder Nigeria im Menschenrechtsrat. Diène seinerseits jubelt seinen faktenarmen Thesen den Schein der Empirie unter mit Aussagen obskurer (SOS Rassismus, CRAN usw.) oder parteiischer Vertreter der sogenannten Zivilgesellschaft (Amnesty, Erklärung von Bern etc.).
Die neue säkulare Religion heisst Menschenrechte. Fantasierte wie echte Defizite liefern Sinn und Legitimität.
Eugen Sorg in der WW23.08, Seite 9.
Dienstag, 10. Juni 2008
wacklige Grundlage der Rassismusanschuldigungen
Im Anschluss an Doudou Diènes Diagnose über den "tiefverwurzelten Rassismus" in der Schweiz, kürte der englische Independent die Schweiz zu "Europas Herz der Finsternis". Auf welcher Basis kam Diène zu diesen Vorwürfen?
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