Wegen "gravierender Schwachpunkte in den Verwaltungs- und Justizkapazitäten" sei Bulgarien "nicht in der Lage", die Hilfe tatsächlich zu nutzen. Wirksame Untersuchungen und gerichtliche Entscheide seien beinahe "unmöglich". Dazu kämen "Korruption auf hoher Ebene und organisierte Kriminalität".Ähnlich präsentiert sich die Situation in Rumänien. Während die EU die Finanzhilfen einfriert, stellt die Schweiz den beiden Kleptokratien ein "Erweiterungsbeitrag" von 257 Mio. CHF in Aussicht stellt, als ob die Ostmilliarde nicht schon zuviel des Guten (oder was genau?) gewesen wäre.
Philipp Gut zitiert aus dem Bericht der EU Komission "über die Verwaltung der EU-Mittel in Bulgarien" in der Weltwoche 31.08, Seite 13.
Mittwoch, 13. August 2008
Kleptokratien Bulgarien und Rumänien
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