Blocher verfolgte als Bundesrat die Vorgehensweise ein Ziel von Asylgesuchen festzulegen und mit Massnahmen darauf hinzuarbeiten, dass dies auch erreicht wird. Dies verringert den Leerlauf - man beachte die geringe Quote von berechtigten Asylgesuchen - verkleinert auch die Zahl der illigal Untergetauchten Personen mit einem Nichteintretensentscheid und wirkt dadurch kostensenkend.
Widmer-Schlumpf zahlt alles was kommt. Zum Glück gibts noch ein paar gesetzliche Rahmenbedingungen, welche nicht gerade ganz Afrika in die Schweiz immigrieren lassen, doch von einer Eindämmung des explodierenden Asylproblems kann keine Rede sein. Sie verfolgt keinen lösungsversprechenden Ansatz - im Gegenteil: Durch mehr Asylgesuche steigen die Probleme und Kosten.
Entscheidend wäre, die Schweiz als Wohlfahrtsland weniger attraktiv zu machen. Dazu gehört eine Halbierung aller Zahlung aus dem Sozialtopf sowie eine Blockierung der Einwanderer aus Ländern, die schon zur Genüge in der Schweiz vertreten sind und damit keine Bereicherung für die Schweiz darstellen, weder wirtschaftlich noch kulturell.
Montag, 19. Januar 2009
Widmer-Schlumpf hat das Asylwesen nicht im Griff
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