Mittwoch, 11. Februar 2009

Rot-Grüne Chaoten in Bern

Seit 1992 wird die Bundesstadt von einer rot-grünen Mehrheit regiert. Dass sie sich durchsetzte, merkten die Berner an den steigenden Fürsorgekosten, der schleichenden Verslumung, den Verkehrshindernissen und den roten Zahlen. Zeitweise wurde die Stadt unter die finanzielle Vormundschaft des (damals noch bürgerlich regierten) Kantons gestellt.
Urs Paul Engeler in der WW41.07, Seite 20.
Daniele Jenni und Luzius Theiler verteidigen jeweils die linksextremen Chaoten, u.a. mit Tipps wie "Verweigere immer deine Aussage", "Unterschreibe nichts", "Wehre dich gegen alle erkennungsdienstlichen Massnahmen" oder "Melde dich sofort bei 077 445 23 29", wo "behördliche Übergriffe" gesammelt werden.

Wann endlich merkt die rot-grüne Regierung, dass sie mit der Umerziehung ihrer Polizisten zu Gesprächstherapeuten etwas übertreibt.
Chefredaktor der Berner Zeitung

Die Reithalle dient den Kriminellen immer wieder als Hauptquartier und Rückzugsgebiet. Auf Weisung der rot-grünen Regierung darf diese von der Polizei nicht betreten werden.
Jimy Hofer in der WW41.07, Seite 23

Vorfälle mit rechtsextremen Hintergrund 2005: 111
Vorfälle mit rechtsextremen Hintergrund 2006: 109 (sinkend)
Vorfälle mit linkssextremen Hintergrund 2005: 140
Vorfälle mit limkssextremen Hintergrund 2005: 227 (stark steigend)
Bericht innere Sicherheit des Bundesamtes für Polizei

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