In Ungarn hat die mitterechts stehende Fidesz die jüngsten Wahlen klar gewonnen, immer stürmischer treten die rechtsradikalen Jobbik und die "Ungarische Garde" auf, die Ungarn für die Ungarn wollen. Imre Posta, vormals Hauptmann der ungarischen Streitkräfte, später Polizeipsychologe, hat bereits mehrere Bücher publiziert, worin er behauptet, die Israeli würden in Ungarn immer mehr Land kaufen, weil sie eine Alternative zu Israel wollen, in der ungarischen Landesregierung würden lauter Juden sitzen und im Parlament 65 %. Gleichzeitig fördere man die Zigeuner, die ältere Ungarn auf dem Land umbringen würden. Diese Befürchtungen mögen wirr sein, so die Feststellung, 75 % der ungarischen Bauwirtschaft würden sich in jüdischer Hand befinden, aber zu Beliebtheit derselben trägt dies wenig bei. Auch die Medien und die starke Privatpolizei In-Kal stünden unter jüdischem Einfluss. Die in den Wahlen siegreichen Ungarn befürchten einen stillen Holocaust am ungarischen Volk.
Klaus J. Stöhlker
Montag, 22. Juni 2009
Ungarische Juden
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