Mittwoch, 11. August 2010

Gölä sagt, wie's ist

vergleichbar mit Jimy Hofer.
Ich bin stolz, was unsere Grosseltern für das Land geleistet haben. Doch die heutige Generation werkt alles wieder zu Boden.

Die Schweiz ist überbevölkert, der Platz wird eng. Man muss die masslose Einwanderung stoppen, sonst platzt das Land aus allen Nähten. Immer mehr Einwanderung heisst auch immer mehr AHV, IV und andere Sozialausgaben.

Unsere Gefängnisse gleichen Hotels. Die Sträflinge haben ein bequemes Bett, drei Mahlzeiten und zig TV-Programme, um sich abzulenken. Das schreckt doch keinen ab. Bei schlimmen Verbrechen wie Kindesmissbrauch oder Mord bin ich auch für die Todesstrafe. Mit einer Kuscheljustiz verhindern wir keine Verbrechen.

Burkas gehören nicht hierher. Wenn eine Schweizerin in ein islamisches Land reist, soll sie sich auch nicht oben ohne an den Strand legen. Man muss sich an die Sitten des Landes anpassen, sonst hat man dort nichts zu suchen.

Wir haben zu viele Theoretiker, Pädagogen und Psychologen, die alles totreden. Die wirklichen Probleme werden auf diese Art nicht gelöst.

Viele Eltern sind mit der Erziehung ihrer Kinder überfordert, weil sie zu sehr mit sich selbst und den eigenen Problemen beschäftigt sind. Also überlassen sie alles den Pädagogen. Doch die dürfen auch nicht mehr durchgreifen. Wenn ich mal richtig frech gegen einen Lehrer war, dann gabs halt einen Chlapf. Heute würde dies gleich einen riesigen Aufschrei geben. Statt dem Schüler würde der Lehrer bestraft.
Gölä im Sonntagsblick vom 08.08.2010

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